Hogwarts - The magical school
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Samstag, 03. Februar 1996, 11.00 - 16.00 Uhr
 
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Draußen hat es seit langem mal wieder etwas wärmere Temperaturen. Die Sonne scheint und der letzte Schnee ist endlich weggeschmolzen.
 
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Das Frühstück an diesem schönen Samstagmorgen ist gerade vorbei und nun steht es den Schülern frei, nach Hogsmeade zu gehen oder ihre Zeit auf dem Schlossgelände zu verbringen.
 
 
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 Cave of Devil [A]

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Cave of Devil [A] Empty
BeitragThema: Cave of Devil [A]   Cave of Devil [A] Icon_minitimeFr Dez 26, 2008 1:11 am

Jugendhaftanstalt Childess
Cave of Devil [A] Bild3



„Bei dieser Einrichtung handelt es sich um einen ganz normalen Ort von hunderten, an dem man versucht, jene jungen Menschen wieder auf die rechte Bahn zu bringen, die bereits vor langer Zeit davon abgerutscht sind. Sie sollen Gehorsam, Pflicht und Anstand lernen. Jene drei Bestandteile, die in unserer Gesellschaft eine solch hohe Rolle spielen.“
Leiter von Childess über die die Jugendhaftanstalt




„Lassen Sie mich hier raus! Bitte! Bitte, lassen Sie mich hier raus!“
Flehend drang die Stimme aus dem Mund des Mannes, welcher gewiss nicht älter als achtzehn Jahre war. Er hatte einen der Wärter, welcher den Namen John Bennett trug, am Kragen gefasst. Deutlich erkannte man, dass die Hände verbrannt waren. Auch sein Gesicht trug einige Schürfwunden, jenes Gesicht, welches sich nur wenige Zentimeter von dem des Wärters entfernt befand und ihn mit weit vor Wahnsinn, denn man konnte es unmöglich nur Angst nennen, aufgerissenen Augen anstarrte.
„Bitte!“
Er flehte weiter.
„Fass mich nicht an.“
Zischend drangen die Worte aus dem Mund des Wärters, doch nicht Hass oder ein Hauch von Abneigung begleiteten sie, sondern viel mehr eine Spur Angst. Es gab Tage, an denen fühlte er sich zu schwach zum Wegsehen, es waren Tage, an denen er sie alle am liebsten laufen lassen würde. John hatte Mitleid mit diesem Insassen, der letztendlich nicht mehr als ein Junge war. Um genau zu sein hieß er Francis Ketcher, er war sechzehn Jahre alt und nicht etwa wegen einer Tat wie Mord oder Ähnlichem an diesem Ort, den man mit gutem Gewissen ein Gefängnis nennen durfte. Er war hier, weil man ihn woanders einfach nicht mehr haben wollte, weil er abgerutscht war, ohne jemals die Chance auf ein gescheites Leben zu bekommen.
Aber auch heute zwang sich John zum Wegsehen. Er wandte sich ab und ging seines Weges, während er das Gewicht der Schlüssel in seiner Jeans ganz deutlich spürte. Es waren jene Schlüssel, die dem Jungen innerhalb von Sekunden Freiheit hätten schenken können.
„LASSEN SIE MICH HIER RAUS! SIE KENNEN DIESE MONSTER! SIE KENNEN SIE DOCH AUCH!“
Die Gitter seiner Zelle schepperten laut, als wollten sie gegen das verzweifelte Brüllen des Jungen ankommen, damit er endlich schwieg.
„ICH BITTE SIE! KOMMEN SIE ZURÜCK!“
Es war beinahe ein irres Kreischen, welches nun kalt in den dicken Wänden verschwand. Die Worte wurden einfach am Keim erstickt, niemand würde sie hören. Nur John, der am Ende des Flures ankam und dennoch hörte er ganz deutlich die Worte des Jungen, wie sie leise winselnd bis an seine Ohren krochen.
„Ich habe nichts getan… Ich habe doch nichts getan.“



„Sie können mir sagen, was Sie wollen, aber dieser Ort ist kein normales Gefängnis. Brutalste Gewalt herrscht hier, nicht nur unter den Insassen, ebenso haben die Wärter größten Spaß daran, einen von uns in die Zange zu nehmen. Es geht nicht um Bestrafung, sondern um das Gefühl von Macht und um das Vergnügen. Sie glauben es nicht? Oh, vielleicht sollten Sie selber mal eine Weile hier verbringen. Sie werden schon sehen, was Sie davon haben.“
Aussage eines Insassen



„Nein… Es… Es tut mir Leid, ich kann nichts darüber sagen. Sie würden mich bestrafen, das müssen Sie verstehen…“
Aussage eines weiteren Insassen

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