Hogwarts - The magical school
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Draußen hat es seit langem mal wieder etwas wärmere Temperaturen. Die Sonne scheint und der letzte Schnee ist endlich weggeschmolzen.
 
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Das Frühstück an diesem schönen Samstagmorgen ist gerade vorbei und nun steht es den Schülern frei, nach Hogsmeade zu gehen oder ihre Zeit auf dem Schlossgelände zu verbringen.
 
 
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 Verteidigung gegen die dunklen Künste

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Victoria Eastwood
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BeitragThema: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeSa Jan 17, 2009 5:37 pm

[...]

Es ist Montag 1.Stunde

Lehrerin: Professor S.Meyer (Vertretungslehrer)

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Zuletzt von Victoria Eastwood am Sa Jan 24, 2009 6:42 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeSo Jan 18, 2009 6:46 pm

Professor Sarah Meyer - Vertretungslehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste

Eine hübsche junge Frau betrat das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie war gerade 25 Jahre alt. Ihre Haare waren kurz geschnitten und glänzten matt schwarz. Die junge Frau war schlank und groß gewachsen. Ihr Name war Sarah Meyer. Einen braunen Zauberumhang, der die Farbe ihrer Augen betonte, ergänzte ihre Kleidung, die sonst meist aus Jeans und T-Shirt bzw Pullovern bestand. Eine Ledertasche mit ihren Unterrichtsmaterialien ergänzte das Erscheinungsbild der Hexe.
Mit einer geschmeidigen Bewegung lies sie ihre Tasche auf den Boden neben dem Pult gleiten und ihr Blick wanderte durch das noch leere Klassenzimmer. Es hatte sich kaum etwas verändert, seit sie selbst hier auf der Schule war. Sieben Jahre lang war sie Schülerin auf Hogwarts gewesen. Eine Ravenclaw. Sie war ziemlich gut gewesen, was vielleicht auch der Grund war, weshalb ausgerechnet sie als Vertretungslehrerin ausgewählt wurde, denn sicher gab es noch einige andere Bewerber. Die junge Professorin trat ans Fenster und sah auf den Hof hinunter. Einige Schüler eilten dort entlang. Sarah Meyer fragte sich, wie die Schüler reagieren würde, wenn sie merkten wie jung und unerfahren sie war. Ob sie sie akzeptieren würden? Zwar hatte sie noch nie ein Problem gehabt sich durchzusetzen, aber man konnte ja nie wissen.

Für die Stunde hatte Sarah sich einiges vorgenommen. Sie wollte einige Praktische Übungen durchführen um herauszufinden wie weit die Klasse schon mit dem Unterrichtsstoff war. Eine der Aufgaben ging den Schildzauber Protego an. Eine weitere Übung zu Expecto Patronum und Ridicculus würden folgen, so wie einiges mehr. Je nachdem wie gut die Schüler mit diesen Zaubern zurecht kamen würde sie noch ein paar Übungen machen oder im Stoff weiter gehen. Als sich Sarah umdrehte betraten bereits die ersten Schüler das Klassenzimmer. Manche von ihnen schienen verwundert, nicht den üblichen Lehrer zu sehen, andere hatten scheinbar bereits mitbekommen, dass sie für einige Zeit den Unterricht für Verteidigung gegen die dunklen Künste machen würde.
Sie tat ans Pult und sette ich auf de Kante des Tisches. Mit einem Wink des Zauberstabes erschien ihr Name an der Tafel. Dann sah die junge Hexe zu wie sich der Klassenraum langsam füllte.
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Henry FitzGerald
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeSo Jan 18, 2009 10:04 pm

Als erstes stand nach dem Wochenende heute Verteidigung gegen die dunklen Künste auf dem Lehrplan, was Henry nicht gerade mit sonderlich viel Vorfreude erfüllte. Nicht das er etwas gegen dieses Fach gehabt hätte, eher war es so, dass sich die Zaubersprüche, die dort gelehrt wurden gegen ihn verschworen hatten. Jedes mal war es eine elendige Arbeit sich darauf vorzubereiten, zu üben und dann funktionierten manche der Zauber immer noch nicht so wie sie sollten. Nicht das ich faul wäre..., aber wenn Zeit für etwas aufwenden musste, das dann doch kein entsprechendes Ergebnis brachte, ging das Henry gegen den Strich. Lernen war in Ordnung, lernen musste man, wenn man die entsprechenden Ergebnisse sehen wollte, aber gerade der Patronus-Zauber widersetzte sich hartnäckig jeder sicheren Beherrschung. Wie kann dieser Zauber auch bloß von glücklichen Erinnerungen abhängen? Always look on the bright side of life... pah. Eher gibt es in der Hölle eine Schneeballschlacht, als das man hier eine helle Seite findet. Wenn man diese Gedanken gehört hätte, wäre einem sofort klar gewesen, dass Henry nicht gerade einen guten Schlaf gehabt hatte in der Nacht. Dem entsprechend war er sogar noch ein wenig grummeliger drauf, als normalerweise eh schon. Extra deswegen war er eine gute Stunde früher aufgestanden, um vorher noch ein bisschen zu laufen, um den Kopf freizubekommen, aber bei dem Wetter hatte er eher die ganze Zeit über fluchend aufpassen müssen, nicht auszurutschen. Zumindest hatte er für die die Dauer des Joggens an was anderes denken können, aber jetzt hatte er wieder, zwar wach und nachdem er sich frisch gemacht hatte, aber nichtsdestotrotz mit mieser Laune, seine viel zu dunkle Schuluniform an und eilte mit langen Schritten und einem grimmigen Gesichtsausdruck den Gang zum Klassenzimmer entlang, was ihn wieder zurück zu seinen düsteren Gedanken brachte.

Kurz darauf trat Henry dann auch als einer der ersten durch die Tür in das Zimmer und ging schnurstracks zu seinem Platz. Der Slytherin hatte zwar gehört, dass ab sofort eine Vertretung den Unterricht in Verteidigung übernehmen würde, aber eigentlich war es völlig egal, wer da vorne stand. Allerdings sammelte sich Henry erstmal, als er auf seinem Platz saß und schaffte es sich einen ziemlich neutralen Gesichtsausdruck aufzuzwingen. Dann musterte er die neue Vertretungslehrerin und musste ein spöttisches Lächeln unterdrücken. Für dieses Fach holen sie nie irgendwelche Pensionäre zurück... Sie, Professor Meyer...aha..., schien wirklich noch ziemlich jung zu sein. Nun man würde sehen, wie sie ihre Arbeit machte. Bevor der Unterricht los ging drapierte Henry schon mal seine Unterlagen, dann wartete er auf den Beginn.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeSo Jan 18, 2009 11:44 pm

Laut gähnend betrat Philippa den Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Das Gähnen sollte zum Ausdruck bringen, wie sehr sie sich auf diese Doppelstunde freute: nämlich gar nicht. Philippa hatte schlecht geschlafen und sie hasste es, wenn sie schlecht schlief. Dann war sie den ganzen Tag müde und sie konnte noch sie viele Kaffees in sich hinein schütten, sie würde nicht mehr fit werden. So auch heute. Beim Frühstück hatte sie zwei große Tassen Kaffee hinunter gestürzt, mit der verzweifelten Hoffnung, heute würde das Koffein wirken. Was es natürlich nicht hatte! Dementsprechend trantütig hatte sie sich schließlich zusammen mit Lola auf den Weg zur jetzigen Stunde gemacht. Die Folge war, dass sie Lola verloren hatte und deshalb nun alleine das Klassenzimmer betrat. Zu ihrer Verwunderung war es noch fast leer. Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als sie die Person erkannte, die dort alleine hockte. Sie ging so leise wie möglich zu dem blonden Slytherin hinüber und tippte ihm auf die rechte Schulter. Gleichzeitig trat sie einen Schritt zur Seite, sodass sie nun zu seiner Linken stand. Als er dann die gewünschte Reaktion zeigte, den Kopf zunächst nach rechts drehte, dort aber niemanden entdecken konnte, und sich dann nach links umwandte, grinste sie Henry an und deutete mit ihrem Zeigefinger auf ihn: "Ha! Erwischt!" Sie überlegte kurz, ob sie sich einfach neben ihn setzten sollte, entschied sich dann jedoch dafür, noch stehen zu bleiben. "Na? Wie war dein Wochenende, du wildes Partyviech?", fragte sie dann, auch wenn sie wusste, dass Henry alles andere, als ein "Partyviech" war. Philippas Blick fiel auf die junge Hexe, die sich vorne auf die Kante ihres Pults gesetzt hatte und sie interessiert musterte. Hinter ihr, an der Tafel, stand der Name S. Meyer geschrieben. Philippa hatte diese S. Meyer noch nie im Leben gesehen und war etwas irritiert, dass nicht ihr gewohnter Professor dort vorne stand.
Komisch, wir haben doch jemand ganz anderen in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Oder hab ich schon wieder was nicht mitbekommen?
"Und wer ist das?", flüsterte sie ihm mit vorgehaltener Hand zu und deutete möglichst unauffällig auf die dunkelhaarige Frau.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 19, 2009 1:17 pm

Mit einem leisen Fluch auf den Lippen rannte Angela durch die Flure der Schule und näherte sich so rasant ihrem Ziel: dem Klassenraum für Verteidigung. Nicht, dass sie ein absoluter Fan dieses Faches war, aber sie hasste es zu schwänzen und noch mehr hasste sie es zu spät zu kommen. So noch einige ihrer Mitschüler auf dem Gang überholend drängte sie sich in den Klassenraum hinein und atmete tief durch, während sie zu ihrem angestammten Sitzplatz in der vorletzten Reihe ging. Ihr alter Lehrer hatte immer die Schüler dran genommen, die ganz vorn saßen und da sie bei den meisten Zaubersprüchen alles andere als talentiert war, vermied sie es vor der gesamten Klasse einen neuen Zauber vorzuführen. Diese gingen mit beinahe sicherer Wahrscheinlichkeit grundsätzlich daneben und sie wollte es lieber vermeiden irgendeinen ihrer Mitschüler noch in einen Frosch zu verwandeln, obwohl sie sich nur verteidigen sollte. Es war wirklich katastrophal wie ungeübte Zauber bei ihr missschlugen und sie so immer das größte Chaos anrichten konnte. Zum Glück war bisher jeder Lehrer so gnädig gewesen und hatte sie am Anfang ignoriert und lieber bei den Wiederholungen ihre Magie geprüft. Bis zu solchen Übungen hatte sie auch immer gelernt den Zauber zu beherrschen und hatte fleißig geübt, aber sie war nunmal keine Rave, die sowas sicherlich sofort begriff und einfach mal so anwandte.
Mit einem leisen Seufzen packte sie ihre Sachen aus und betrachtete dabei kurz ihre junge Vertretungslehrerin. Ich könnte wetten, dass die in Rave war., ging es ihr durch den Kopf und sie nickte der Älteren freundlich zu, als sich ihre Blicke kurz trafen. Sich anschließend wieder ihren Unterlagen zuwendend war sie schon gespannt, was sie heute machen würden.
Sich anschließend im Klassenraum umblickend entdeckte sie nun Philippa und Henry, die sich miteinander unterhielten. Diese einen Moment beobachtend schmunzelte sie leicht und stützte den Kopf auf ihre Hand. Dafür, dass die meisten Schlangen als ziemlich verschlossen und arrogant galten, war der Blonde wohl doch eher eine Ausnahme. Allerdings kannte sie ihn nicht gut genug, um näheres zu wissen und wandte ihren Blick nach einem kurzen, stummen Gruß von den beiden Mitschülern ab und blickte sich weiterhin um. Die meisten kannte sie etwas besser, aber nach einer Weile fiel ihr auf, dass Dylan noch immer nicht da war und dabei war er doch meist ebenso pünktlich wie sie selbst. Wenn sie genauer darüber nachdachte, hatte sie ihn auch nicht auf den Fluren gesehen.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 19, 2009 7:48 pm

Markus rannte durch die Gänge er stieß einen wüsten Fluch aus. "verflixt ausgerechnet zu Verteidigung komm ich zu spät" dachte er verärgert und rannte schneller. als er dann entlich ankam sah er eine junge zugegebenermaßen recht attraktive Junge Dame vorne stehen. er sah sich um anhand der Leute die da waren und des Raumes konnte er erkennen dass er sich nicht verirrt hatte "ok irgendwas war heute Morgen im Frühstück. so ne Süße. hoffentlich bricht sie sich keinen Nagel ab oder sonst was" dachte er sicherte seine Gedanken aber mittels Oklumentik. sicher war sicher. konnt ja sein dass sie Legilimentik beherrschte. ein enormer Vorteil der den der ungesagten Zauber zu nichte machte. er setzte sich in die hintere Linke Ecke. er holte Feder und Tinte aus der Tasche fand sein Tintenglas aber nicht. dann eben so "accio Tintenglas" dachte er und da war es. er stellte es hin und musterte die Lehrerin genauer "ok Äußerlichkeiten sagen nicht viel und ich denk nicht dass wir ne Niete vorgestzt bekommen aber andererseits man bedenke Lockhard. obwohl sie hat eine Ideale Figur zum Kämpfen. ich bin schon fast zu muskulös. naja egal wir werden sehen" dachte er und spielte mit seinem Zauberstab und ging in seinem, Kopf alle Sprüche durch die er kannte "ok als erstes hätten wir Expelliarmus, nütlich wenn mann einen bewaffneten Gegner hat oder jemanden Ärgern wil. dann wär da Stupor der ist richtig mies. gut wenn man ein Künstliches Koma braucht. rictusempra ist gemein jemanden kitzeln. das einzige Problem ist das der Fluch auch ne Schleuderwirkung hat. Petrificus totalus ist auch gemein. aber gut in Duellen wenn man seinen Gegner nicht verletzen will. Impedimenta ist ähnlich allerdings soll er mehr behindern. d.h. der Gegner ist nicht immer lahmgelegt. was gibts noch was man im Kampf verwenden kann? Reductio ist nicht gerade das ware. der ist besser wen man nen schnellen Abgang braucht. Protego ist gut er reflektiert angreifende Sprüche bis zu einem gewissen nieveau. die drei unverzeihlichen garantiert nicht. Tarantallegra ist nett für Streiche. aber auch effektiv im kampf wer unkontolliert zucklt kann schlecht zielen oder ausweichwen und blocken kann man knicken. Levicorpus naja der macht keinen Sinn. Icendio wenns sein muss und ich mit normalen Sprüchen nicht weiterkommt. ich leg nur ungern einen Flächenbrand. Locomotor Mortis ist sehr gut um jemanden zu lähmen. Expecto Patronum gegen einen Dementor überlebenswichtig und auch so ist ein Patronus hübsch anzusehen. Icarcerus ist gut damit sich ein besiegter Gegner sich nicht früher oder später verdrückt. Furunkulus ist echt hässlich und tut weh. Finite und Finite incatatem sind gut um jemanden auf fordermann zu bringen der von geringeren bis mittelklassigen flüchen betroffen ist" dachte er
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 19, 2009 10:21 pm

Eigentlich war es so schön ruhig gewesen in dem Klassenzimmer, zumindest bis Philippa erschien und ihren kindischen Scherz mit Henry trieb. Nichtsahnend hatte der Slytherin auf die leere Wand vor sich gestarrt und seinen Gedanken nachgehangen, als die Blondine ihren Scherz mit ihm trieb und dann auch noch stolz darauf war. „Haha, ich lach mich tot...“ grummelte Henry die Hufflepuff an. Aber erst nach dir, wenn du so weiter machst... Einen Moment lang musterte Henry Philippa, sie sah eindeutig noch verschlafen aus und daher war es umso verwunderlicher, dass sie solche Blödeleien veranstaltete. Ich muss wohl ein leichtes Opfer sein. Ein Gedanke der den Slytherin nicht gerade ermutigte und der darum schnell wieder anderen Platz machen musste. Kurz darauf blickte er wieder stumpf geradeaus, bis Philippa wohl entschieden hatte ihn noch länger mit ihrer Aufmerksamkeit zu beglücken. Warum kann nicht Helena... ach verdammt. Seine Stimmung stieg nicht gerade, als ihn die Hufflepuff mit Fragen löcherte. „Mein Wochenende war erfüllt.“ Naja, das klang nach mehr als eigentlich los gewesen war, aber natürlich konnten auch negative Ereignisse erfüllend sein, wenn man denn eh nur sie erwartete. Über das Partyviech hörte Henry einfach hinweg. Selbst Philippa musste klar sein, dass er seine Freizeit nicht wirklich mit Sauforgien verbrachte. Allerdings schien es keine Möglichkeit zu geben, die Hufflepuff loszuwerden ohne unhöflich und schroff zu werden, was Henry lieber vermeiden wollte, um seine miese Laune nicht allzu offensichtlich zu zeigen. Blieb also nur ein Weg, um die Blonde davon abzuhalten, ihn zum small talk zu zwingen: Er musste sie irgendwas fragen, damit sie mit plappern beschäftigt war. „Und hast du die... Sau rausgelassen?“ Henry warf ihr einen kurzen Seitenblick zu und sprach ziemlich leise, um nicht zu verpassen, falls die Vertretungslehrerin den Unterricht beginnen wollte. Bei ihrer Frage nach Sarah Meyer, musste Henry aber leise glucksen. Nicht so sehr wegen der Frage an sich, sondern weil Philippa sie so leise und hinter vorgehaltener Hand stellte. „Professor S. Meyer würde ich glatt tippen“ meinte der Slytherin daraufhin mit einem ziemlich spöttischen Lächeln und so laut, das alle Umstehenden es hören mussten. „Oder seine beziehungsweise ihre Sekretärin,“ fuhr er etwas leiser fort. „Das kannst du entscheiden, was wahrscheinlicher ist.“ Langsam hob sich Henrys Laune aus den tiefen, nebelverhangenen Niederungen der Grübelei und näherte sich den lichten Höhen des Zynismus.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 19, 2009 11:21 pm

Marcus Blick schweifte durch die Klasse. Auf den Slytherin von dem er glaubte dass er Henry oder so hieß und an anderen Slytherins gemessen ganz ok war und eine Hufflepuff die Philippa hieß war er durch Henrys Äußerung aufmerksam geworden. er sah sich um nicht weit von ihm in der vorletzten Reihe saß noch jemand ein Hufflepuffmädchen von dem er glaubte, dass sie Angela hieß. "die Lehrerin ist wohl nicht der einzige Blickfang im Raum" dachte er leicht errötend. er hoffte dass er nicht allzu rot geworden war. sie saß ziemlich allein. "ich wette sie sitzt nur allein bis die nächsten Jungs kommen" dachte er grinsend. Und er war sicher wenn er hundert Galleonen gewettet hätte würde keiner dagegen wetten. Marcus musterte Angela noch eine Weile dachte dann aber "die meisten gutaussehenden Mädchen haben einen Freund. das ist halt der Lauf der Natur. und ich bin meistens zu langsam" Er notierte sich noch schnell die Zaubersprüche (die er im letzten Post durchgegangen ist) um sie nicht zu vergessen und konzentrierte sich erstmal auf die "Umgebung" dann dachte er dass der Stammplatz in der Ecke doch nicht so genial war. denn selbst mit seiner Größe konnte man die Tafel nicht sehr gut sehen. er verstaute seine Sachen und setzte sich kurzer Hand neben Angela. er murmelte leise "stört es dich wenn ich mich neben dich setze?" seine Stimme zitterte ein bisschen und er war sehr leise. zwei Dinge die man bei ihm nur bei Mädchen hörte. ansonsten war er recht selbstsicher wenn auch nicht unbedingt arrogant. gings um Duelle er war der erste der sich mit jemandem anlegte. gings um irgendeine Sportart er war sofort dabei. gings aber um Mädchen Absturz. er wurde sofort nervös. aber dieses Mal war es schlimmer als sonst. innerlich rechnete er mit einem Lachanfall denn es musste urkomisch wirken einen 1,95 Riesen mit Muskeln wie ein Möbelpacker derart unsicher zu sehen. Er beruhigte sich mit einer Atemtechnik die ihm seine Muggelfreunde beigebracht hatten. Er atmete langsam lautlos ein und aus. Er ging noch einmal schnell alle Sprüche durch um sich von seiner Nervosität abzulenken. gar nicht so einfach. "da wünscht man sich echt nen Todesser." dachte er wütend auf sich selbst und seine permanente nervosität wie auf glühenden Kohlen wartete er auf Antwort.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 19, 2009 11:48 pm

Ein wenig verschlafen betrat Heather den Klassenraum. Sie war außer Atem und stand einige Sekunden in der Tür, um ihren Atem zu beruhigen. Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen, dachte sie. Die Zeit, in der sie so stand nutzte sie, um sich im Raum umzusehen. Es waren schon einige da und Heather war sich gerade nicht einmal sicher, ob sie icht zu spät war. Etwas verunsichert blickte sie zum Lehrerpult. Dort saß jemand, den sie nicht kannte. Das verunsicherte sie noch ein wenig mehr. Wie kam es, dass dort jemand saß, den sie nicht kannte.
Sie kramte in ihrem Gedächtnis, erkannte den Namen an der Tafel. Hm, Meyer, warum nicht. Aber was tut sie hier nochmal?? Ach, war da nicht etwas? Von wegen Vertretung oder so? Nachdem sie sich das zusammengereimt hatte, lächelte sie der jungen Frau, die vorne auf dem Tisch saß zu und suchte sich einen Platz.
Als sie saß, dachte sie noch einmal an die Dinge, die sie bereits gelernt hatte. Aber merkwürdig, irgendwie schien das Gedächtnis der jungen Ravenlaw heute nicht so zu arbeiten, wie sonst. Schon wenn sie sich an einfache dinge erinnern wollte, versagte es seinen Dienst. Was ist los? Das ist mir ja noch nie passiert. Sie merkte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Nein, nicht weinen. Wieso solltest du plötzlich dein Gedächtnis verlieren. Ist bestimmt nur eine Denkblockade. Das wird bestimmt gleich wieder.Du hast einfach zu wenig geschlafen. Sie dachte noch einmal an den gestrigen Abend. Ließ ihn an sich vorüberziehen. Dort war nichts gewesen.
Oder doch? Sie konnte sich nicht erinnern. Was war in ihrem Kürbissaft gewesen? Jetzt wo Heather so darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass sie ziemliche Kopfschmerzen hatte. Wer hatte ihr da etwas in den Kürbissaft gekippt? Oder bildete sie sich das nur ein? Schön wärs., dachte sie ironisch und merkte, wie ihr schlecht wurde. Oh nein. Du musst dich nicht übergeben, dir geht es gut, versuchte sie sich selbst zu beherrschen.
Und wirklich, nach einer Weile merkte sie, wie die Schweißtropfen auf ihrer Stirn weniger wurden. Beruhigt sah sie sich nochmals um un versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Kurz darauf richtete sie den Blick wieder nach vorne und wartete auf den Anfang des Unterrichts. Oh nein, mir gehts echt nicht gut. Wer war das?
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeDi Jan 20, 2009 12:13 am

Philippa grinste, als Henry meinte, er würde sich totlachen über ihren Scherz. "Ich sehe es. Du siehst äußerst erfreut aus, so wie ich nach sieben Tage Regenwetter schauen würde.", erwiderte sie nur und gähnte nochmals mit vorgehaltener Hand. Tatsache war, dass Henry alles andere als fröhlich war. Er zog eine ziemlich verdrießliche Mine und seine knappen Antworten gaben Philippa deutlich zu verstehen, dass er an einer Unterhaltung mit ihr im Moment nicht interessiert war. Sie glaubte, behaupten zu können, ihn inzwischen ein bisschen zu kennen und Henry reagierte nun mal anders auf seine Mitmenschen, wenn er gut gelaunt war. Philippa war heute zu müde für Henrys Laune und deshalb beschloss sie, mit Beantwortung der Fragen das Gespräch zu beenden.
"Jaja, klar, ich hab wilde Partynächte hinter mir, die ganze Zeit durchgetanzt und gesoffen ohne Ende. Du siehst ja was dabei heraus kommt." Sie deutete mit gerümpfter Nase auf ihre Haare, die sie heute Morgen in aller Hektik nur mit einem Haarband gebändigt bekommen hatte. "Bad-Hair-Day", sagte sie und unterdrückte mit Mühe ein erneutes Gähnen.
"Wenn ich dich nicht hätte, ich wäre einfach restlos verloren.", erwiderte sarkastisch und mit einem Zwinkern, auf Henrys Antwort, der anscheinend genauso viel über die neue Lehrerin wusste, wie sie.
"Na dann, mein Lieber", sagte sie und hievte ihre Tasche über die Schulter, "wünsche ich dir noch eine angenehme Unterrichtsstunde." Und mit einem knappen Lächeln setzte sie sich ans andere Ende des Klassenzimmers und wartete darauf, dass Lola endlich eintrudelte.
Angela war ja schließlich auch schon da. Wo trieb sie sich denn nur schon wieder rum? Philippa lächelte Angela zu und beobachtete interessiert, wie ein durchaus gutaussehender Gryffindor, Philippa kannte seinen Namen nicht, sich neben sie setzte. Äußerst gutaussehend... stellte sie fest. Offensichtlich trieb er sehr viel Sport. Sein Umhang platzte ja schon beinah aus allen Nähten, so viele Muskeln hatte er. Wieso kannte sie denn seinen Namen nicht?
Philippa wandte sich um, stützte müde ihren Kopf in ihre Handfläche und schloss die Augen. Ihre einzige Hoffnung war, dass der Unterricht bald los ging. Je früher der Unterricht los ging, desto früher war auch wieder zu ende und sie konnte hier raus.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeDi Jan 20, 2009 12:47 am

In ihre Grübeleien vertieft wurde sie erst durch das leise Flüstern neben sich daraus hervor gerissen und sie blickte blinzelnd zu dem Gryff. Einen Moment zögernd musste sie erst nach dem Namen ihres Klassenkameraden suchen. Ach ja... Marcus Smith... Muskelprotz und Sportbesessen..., ging es ihr durch den Kopf, bevor sich der Ansatz eines leichten Lächelns in ihren Mundwinkeln bildete. "Offenbar sitzt du bereits und da ich dich noch nicht mit einem Fluch wieder vertrieben oder selbst gegangen bin, sollte das doch eigentlich Antwort genug sein.", konterte sie ebenso leise wie der andere und funkelte diesen kurz an.
An sich hatte sie absolut nichts dagegen, wenn sich jemand neben sie setzte, doch irgendwie war sie heute etwas leicht reizbar, was durchaus an dem kürzlichen Sprint durch die Schule lag. Höflichkeit lag nunmal nicht jedem und immerhin musste sie dem Größeren zugute halten, dass er sich überhaupt angekündigt hatte. Zudem war sie verwundert, warum sich der andere überhaupt zu sie gesellt hatte. Bisher hatten sie nie sonderlich viel miteinander zu tun, denn der andere war trotz seiner Quidditchbegeisterung nicht in der Mannschaft. Ob er als Ersatzspieler fungierte konnte sie nicht sagen, aber sie hatte ihn weder bei den einzelnen Trainingseinheiten ständig gesehen, noch bei den Spielen und selbst Drake hatte nie von ihm in Bezug auf Quidditch gesprochen.
"Erlaube mir bitte die Frage, womit ich deine Aufmerksamkeit verdient habe?", fragte sie schließlich neugierig, denn das war sie nun in der Tat. Es machte sie immer noch etwas unruhig, dass sie das WARUM einfach nicht wusste und sie hasste es, wenn sie etwas nicht wusste, was sie anging und so dermaßen offensichtlich war. Bisher hatte der Größere immer in einer Ecke gesessen und dieser Platz war - wie Angela mit einem kurzen Seitenblick bestätigt bekam - noch immer frei. Mit einem weiteren Blick durch die Reihen begegnete sie dem äußerst neugierigen Blick von Phil, der sie leicht schmunzeln ließ. Vermutlich würde sie später bei ihrer Freundin ein Geständnis ablegen müssen, wie es dazu kam, dass sich Marcus ausgerechnet zu ihr setzte. Bisher war sie in dieser Hinsicht jedoch nicht minder neugierig als Philippa selbst und erhoffte sich schon irgendwo eine möglichst aufschlussreiche Antwort von dem Gryff, dem sie sich nach einen weiteren kurzen Blick durch den Raum wieder zuwandte.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeDi Jan 20, 2009 8:10 pm

Marcus musste auf ihre Antwort schlucken aber wo sie recht hatte hatte sie recht. Aber es sah nicht so aus als wäre er ihr sonderlich sympathisch. deshalb verwunderte ihn ihre Frage warum er sich zu ihr gesetzt hatte und haute ihn erst mal um. was sie so oder so getan hätte auch wenn sie zu erwarten gewesen war. "gott hilf mir in solchen Sachen bin ich grottenschlecht" betete er in Gedanken. Sein Magen verkrampfte sich. er spielte mit der Feder. dann nach zirka zwei Sekunden antwortete er "von dahinten hat man nicht die beste Sicht und da wir bisher wenig miteinander zu tun hatten dachte ich ich setz mich neben dich. von hier sieht man wesentlich besser. und..." was danach kam war nur noch unverständliches Genuschel. sein Gesicht war rot wie ein Quaffel und das Argument mit der Sicht wäre für jeden kleineren zutreffend gewesen aber mit 1,95 war mann durchaus groß genug um alle zu überblicken. ok wenn die Sonne auf die Tafel schien war es schon dumm in der Ecke zu sitzen. man konnte nicht Lesen weil man entweder geblendet war oder einfach die Kreide nicht sah. aber ansonsten sah man eigentlich gut. das einzige was vielleicht als Argument taugte, war der Punkt dass sie bisher wenig miteinander zu tun hatten.
Er dachte noch mal nach und packte seine Verteidigungssachen aus. erstellte sie so auf dass sie wenig Platz beanspruchten. er beobachtete Angela während er seine Sachen aufstellte. sein Gesicht war noch immer ungesund rot. er atmete durch und versuchte irgendwie das Blut dass sich vermutlich fast gänzlich in seinem Gesicht gesammelt hatte irgendwie in den Rest des körpers zu pumpen. ihm war klar dass jeder sofort merken würde dass er nur die halbe wahrheit ausgepackt hatte. aber man Band einem Mädchen doch nicht einfach auf die Nase dass man sich verguckt hatte. er musste sich etwas überlegen aber schnell aber sein Gehirn quittierte den Dienst wie immer wenn er es brauchte. er atmete noch mal durch und musterte Angela "och menno was ist mit mir los. so nervös war ich noch nie. " ärgerte er sich in Gedanken. er mochte es nicht wenn er nicht klar denken konnte. er konnte nicht mal den Blick von ihr abwenden was wohl für jeden im Raum genug Antwort auf die Frage war, warum er sich zu ihr gesetzt hatte. "was war die letzten 5 Jahre mitz meinen Augen los dass sie mir nicht aufgefallen ist" dachte er sich.
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Angela Mortis
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeDi Jan 20, 2009 10:05 pm

Den Größeren mit offensichtlicher Neugier musternd wartete sie mit stoischer Ruhe und grenzenloser Geduld auf die Antwort, die er nach einiger Zeit auch irgendwie zusammenbrachte, dabei allerdings immer leiser und schneller wurde, so dass sie ab einem gewissen Punkt nur noch ein undeutliches Gebrummel vernehmen konnte. Ein Lachen verkneifend bildete sich ein amüsiertes und ehrliches Lächeln auf ihren Zügen, während sie den anderen dabei beobachtete, wie er rot wurde. Irgendwie verdammt niedlich... Sich innen auf die Unterlippe beißend verkniff sie sich auch dann noch ein Lachen, als der andere vollends verstummt war und sie so seltsam anstarrte. Kurz den Blick abwendend musste sie kurz durchatmen, um nicht doch noch in schallendes Gelächter auszubrechen, was sie doch recht unhöflich dem anderen gegenüber finden würde.
Zumindest hatte dieser dafür gesorgt, dass sie nun wesentlich bessere Laune hatte, als noch vor einigen Minuten und somit würde es sie auch nicht weiter stören, wenn der andere neben ihr sitzen bleiben würde. Als wenn er von da hinten nichts gesehen hätte..., ging es ihr kurz durch den Kopf, als sie dessen Aussage analysierte. Der Gryff war alles andere als klein und immerhin saß er schon das bisherige Schuljahr da hinten... und wenn sie sich recht entsann hatte er auch im letzten Jahr schon dort gesessen, da sich die Platzverteilung eigentlich nur selten änderte. Aber wenn Marcus der Meinung war, dass er von hier besser sah, stellte sie sich sicherlich dem nicht entgegen. Über das zweite Argument des Kennenlernens dachte sie nicht weiter nach, war sie doch für Freundschaften immer offen und gehörte auch nicht zu jenen, die aufgrund von Äußerlichkeiten oder dem Blutstatus eine Bekanntschaft ablehnten.
Sich nach einem Moment wieder unter Kontrolle habend blickte sie wieder zu dem Größeren und lächelte erneut sanft. "Da ich von hier aus genügend sehe, müsste das für dich auch zutreffen...", erklärte sie ruhig und warf einen musternden Blick über die Sachen, die der andere soeben ausgepackt hatte. Dabei fiel ihr auch eine Auflistung diverser Zauber auf, woraufhin sie neugierig und interessiert eine Augenbraue wölbte. "Glaubst du, sie wird mit uns einige Zauber wiederholen?", fragte sie leise und deutete auf seine Liste.
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Marcus Smith
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeDi Jan 20, 2009 11:29 pm

Marcus war froh über den Themawechsel und bemerkte dass sie lächelte. "wenn sie lächelt ist er noch hübscher. und klug auch. ne wiederholung ist das wahrscheinlichste" dachte er dann meinte er "ich würd meine Hand dafür ins Feuer legen dass wir ne Wiederholung machen" dann führte er weiter aus "dafür hab ich mir nen Spickzettel gemacht. sind zwar fast nur Sprüche drauf die gegen Menschen benutzt werden aber den Gegner am Stück lassen aber da gibts auch genug. und was die Sprüche angeht die man gegen Kreaturen benutzt. die sind einfach. das ist dröges auswendig lernen. wenn man vom Patronus absieht. der ist n bisschen schwerer. besser gesagt ich krieg den nicht hin. nur Dunst" Es fiel ihm sichtlich leichter zu reden als er dachte. er schob seinen Spickzettel näher zu Angela so dass sie ihn auch sehen konnte. er meinte "ich hab hier einfach alle Sprüche aufgeschrieben die mir eingefallen sind, die zum kämpfen taugen. wobei ich einige von denen nicht mag. entweder weil ich nicht unbedingt jemanden töten will oder ich keinem Wesen gegen das man den Spruch braucht begegnen will." er lächelte sie an obwohl dass war mehr ein Grinsen, weil er in vgddk einfach in seinem Element war. Er liebte dieses Fach einfach. dachte "hoffentlich krieg ich nich gleich nen infarkt. sie ist verdammt hübsch" Er meinte "dass sind leider nur ein paar Sprüche die mann benutzen kann. wenn ich die Brauch kann ich die aber so aufsagen oder aufschreiben kann ich nur die die ich wirklich selbst verwende oder die die ich wirklich nicht mag. nagut dann müsst ich die drei unverzeihlichen hinschreiben aber besser man erwähnt die Dinger garnicht erst. Die sind für Schwarzmagier die Teile sind mir einfach zu heiß. Mann kommt nicht umsonst in diese Hölle namens Askaban wenn man einen der drei verwendet. sie sind einfach zu gefährlich. Avada kedavra ist besonders übel. er tötet jeden obwohl das was man manchen Leuten schon mit dem Cruciatus fluch angetan hat lieber der Tod als das. der Imperius ist genauso man bricht den Verstand des Gegners da ist jede Form der Legilimentik noch Human gegen" schweifte er aus aber das waren Dinge die einfach aus ihm raus mussten. und so kamen sie auch aus ihm heraus. er war froh das alles jemandem erzählen zu können, da ihn dieses Wissen immer belastet hatte er hatte sich im St Mungo mal verlaufen und sein Vater hatte ihm von den Psychischen Schäden einer Folter erzählt als er in die Station für gehirnschäden gestolpert war. den Avada Kedavra hatte er an einem Insekt vorgeführt und den Imperius fluch durfte er selbst nachdem er oklumentik beherrschte ausprobieren wie er sich anfühlte. "das hat Dad wahrscheinlich beabsichtigt er hätte mich bloß normal vor den Dingern warnen müssen aber nein er musste mir das alles ja Zeigen und Phill auch. dachte er
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Angela Mortis
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMi Jan 21, 2009 7:12 pm

Leicht nickend konnte sie dem anderen nur zustimmen. Da dies ihre erste Stunde mit der Vertretungslehrerin war, würde diese sicherlich erst wissen wollen, was sie konnten. Innerlich aufseufzend wünschte sie sich, diese Stunde schwänzen zu können, verfluchte gleichzeitig ihr Gewissen, das sie sicherlich daran gehindert hätte. Sie mochte es nicht irgendwelche komplizierten Zauber zu wirken. Auch wenn es jetzt schon etwas einfacher war, da es sich um eine Wiederholung handelte, würde sie vermutlich vor Nervosität schon irgendetwas falsch betonen oder zu schnell werden, so dass sie eher hoffen musste, dass sie nicht gleich in ihrer ersten Stunde mit der Neuen das Klassenzimmer in die Luft sprengte.
Dem Älteren mit einem Ohr aufmerksam zuhörend schmunzelte sie leicht, als der andere so offen erzählte, dass er keinen Patronus hinbekam, den sie selbst inzwischen in den meisten Situationen gut gemeistert hatte. Aufgrund zahlreicher glücklicher Erinnerungen bestand für sie immer die Herausforderung darin festzustellen, welche denn ihre glücklichste Erinnerung war. Allein dafür hatte sie Monate gebraucht und immer wieder getestet, ob sie die richtige gefunden hatte. Inzwischen kannte sie diese Erinnerung und rief sie sich immer wieder ins Gedächtnis, wenn sie versuchen sollte einen Patronus zu schaffen, der in letzter Zeit auch immer gestaltlicher geworden war und laut Lehreraussagen schon ziemlich stark war.
Marcus ausreden lassend nickte sie erneut, als er die drei Unverzeihlichen erwähnte. "Ich kann mir nur vorstellen, wie schlimm diese Zauber sind, aber das reicht mir ehrlich gesagt auch schon. Es haben schon zu viele darunter gelitten und mir persönlich wäre es am liebsten, wenn man sie vergessen würde.", erklärte sie ruhig und ehrlich, zeigte deutlich ihre Abneigung gegen diese Sprüche. Manchmal fragte sie sich noch immer, warum man sie überhaupt entdeckt hatte, wenn sie nur so viel Leid verbreiten. Da war die Bestrafung für deren Anwendung ihrer Meinung noch viel zu gutmütig. "Askaban ist eigentlich nicht die richtige Bestrafung dafür einen der Drei anzuwenden. Selbst ein Dementorenkuss wäre noch ein zu mildes Urteil.", murrte sie leise, während sie mit einem kalten und harten Blick an die Tafel starrte und keinerlei Freundlichkeit mehr ausdrückte. Solche Menschen hätten etwas anderes verdient, aber andererseits wäre man dann wohl selbst nicht besser als sie und so würde auch irgendwann ein Teufelskreis entstehen, den man nicht mehrdurchbrechen könnte.
Kurz blinzelnd schüttelte sie leicht den Kopf, wodurch sie ihre Ohrringe leise klingeln hören konnte. "Auch egal. Ich bleib lieber beim Patronus. Den krieg ich wenigstens hin.", sagte sie mit einem leichten Lächeln und fixierte den Größeren wieder.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeFr Jan 23, 2009 1:27 am

Was für ein Morgen war doch heute! Ein Montag, also kein guter Morgen... Mit ziemlich verquollenen Augen war Joshua aufgewacht und ihm war es vorgekommen, als hätte er sie in dem Moment erst geschlossen um zu schlafen. Das war die Strafe dafür, wenn man sich halt erst viel zu spät ins Bett bequemte. Und nicht mal Wahrsagen oder so als erstes, um noch ein bisschen zu pennen. Zumindest war an diesem Morgen Verteidigung gegen die dunklen Künste dran, was ja vielleicht ein bisschen Spaß versprach und der Gedanke daran hob Josh Laune. Die war im Übrigen noch mehr gestiegen als er beim Frühstück wieder Lola sehen, ihr einen guten Morgen wünschen und sich mit ihr unterhalten konnte – mehr war ja leider nicht drin. Dabei hätte der Gryffindor seine Angebetete gerne berührt, ihr einen Guten-Morgen-Kuss gegeben und den Tag gleich genossen aber nein... doch nicht vor all den Leuten. Als ob die das interessiert hätte. Zu schüchtern will sie sein, wer’s glaubt..., dabei war es doch ganz klar so, dass er Lola einfach peinlich war – konnte ja nicht jeder eine superreiche, gutaussehende Intelligenzbestie als Freund haben. Dabei mag sie mich doch, glaubte Josh zumindest. da sollte ihr das doch egal sein. Zumindest liebte Joshua seine Hufflepuff immer noch, auch wenn es ein bisschen Anspannung in ihrer Beziehung gab. Denn auch wenn er meistens mit einem fröhlichen Lächeln darüber hinwegzugehen versuchte, wenn sich Lola mal wieder in der Öffentlichkeit distanzierte, spürte er doch, dass sie ihn durchschaute – und in Wirklichkeit war er ein bisschen frustriert, denn irgendwie steckten sie gerade in einer Sackgasse.

Nach dem Frühstück ließ sich Lola wenigstens soweit herab, dass Josh Hand in Hand mit ihr zum Klassenzimmer und zum Unterricht schlendern konnte. Immerhin etwas... etwas das ihn ein bisschen verwegen machte. Als im Gang zum Unterrichtsraum gerade keiner zu sehen war, drängte Josh seine Angebetete in den Schatten hinter eine der Säule auf dem Gang und näherte sich mit seinem Gesicht dem ihren bis auf eine Wimpernlänge Abstand. „Findest du nicht auch, dass heute ein wunderschöner Morgen ist? Du, ich, keiner zu sehen... Und ich glaub ich hab eine Belohnung verdient.“ Auffordernd lächelte Josh die Hufflepuff an, versuchte aber gleichzeitig nicht allzu aufdringlich zu wirken – schließlich sollte der Morgen auch schön bleiben – was aber etwas schwierig war, so eng zusammenstehend hinter einer Säule. Vorerst griff Joshua deshalb erstmal nur nach Lolas zweiter Hand, während er mit ihr sprach. Eigentlich hätten sie sich auch beeilen müssen, aber für das pünktliche Erscheinen zum Unterricht hatte der Gryffindor noch nie Sinn gehabt und im Moment gab es eindeutig wichtigeres zu klären als Verteidigung gegen die dunklen Künste. Vermutlich lässt sie meine Hand eh wieder wie ein heißes Stück Kohle fallen, sobald wir den Klassenraum betreten, da war sich Josh ziemlich sicher und so versuchte er den Moment trauter Zweisamkeit hier draußen noch ein bisschen zu strecken, denn es würde ja einige Zeit dauern, bis der Schultag rum war und sie sich wieder ein ruhiges Fleckchen suchen gehen konnten.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeFr Jan 23, 2009 3:11 pm

Marcus hörte Angela zu verzog kurz das Gesicht als sie meinte dass der Kuss des Dementors noch zu mild wäre und schüttelte leicht den kopf als sie meinte sie könne sich vorstellen wie schlimm sie wahren. er hatte sie gesehen und wusste dass er keinen Plan hatte wie schlimm die Flüche, mit ausnahme des Imperius den er selbst zu trainingszwecken abgekriegt hatte, waren. Als sie meinte dass sie lieber beim Patronus blieb. senkte er respektvoll den Kopf und meinte "eine weise Entscheidung. der Patronus ist eine Schutzbeschwörung daher ein Zauber den man am besten immer dabei hat. das heißt wenn man ihn kann" er grinste versonnen was wieder mal zeigen sollte dass er nichts gescheites Zusammenkriegte. Er versuchte das Gespräch wieder in vergnügliche Richtung zu lenken. er fragte "hast du Lola oder Joshua heute schon gesehen?" Er wusste, dass sein Klassenkamerad es mit der pünktlichkeit nicht ganz so genau nahm aber er war schon spät dran gewesen und hatte einige Zeit mit Angela geplaudert und Joshua war noch immer nicht aufgetaucht. langsam fragte er sich wo sein Kollege steckte und wenn er es richtig mitbekommen hatte kamen Angela und Lola auch recht gut klar. er selbst respektierte die andere Hufflepuff zwar wusste aber nicht so recht was er von ihr zu denken hatte. er sah auf seine Uhr wurd zeit das die beiden auftauchten. er sah zu Angela. er wunderte sich noch immer. er war zwar sehr offen aber bisher hatte er niemandem erzählt dass er keinen Patronus packte. "ich hab heute nen gesprächigen Tag mehr nicht" entschied er in Gedanken, obwohl er es besser wusste oder jeder erstklässler es besser wissen würde. Aber er war halt sehr Stolz und auch schüchtern was ihm allerdings nicht in den Kram passte. "man ist wie man ist" dachte er
er überlegte und sah zur Tür. "langsam kann Joshua aber kommen oder will er blaumachen" dachte er. Er fragte sich wo sein Kumpel war. denn Joshua war früher aufgestanden als er. Marcus hatte um nicht allzuviel zuspät zu kommen gefastet. was sein Magen ihm wohl übel nahm wenn man dem Geräusch glauben konnte dass er von sich gab.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeFr Jan 23, 2009 4:35 pm

Heather hatte die meiste Zeit nun ruhig dagesessen und dachte nun: So langsam könnte es aber mal anfangen. Sie blickte erwartungsvoll zu der Lehrerin. Wie würde sie wohl sein? Streng? Leicht zu verstehen? Abgehoben? Sollte ja alles vorkommen. Oder fies? Nein, fies sah sie eigentlich nicht aus. Vielleicht war sie auch faul und ließ die Schüler Einzelarbeit machen? Nun ja, auch das sollte es geben. Oder, was aufgrund ihres Alters eher wahrscheinlich war, vielleicht war sie auch noch sehr engagiert und wollte alle für ihr Fach begeistern. Das war ja bei Verteidigung gegen die dunklen Künste nicht weiter schwierig. Schließlich gab es da oft nur zwei Lager. Einmal die, die es nicht mochten, aus welchem Grund auch immer, und dann die, die darauf brannten, zu lernen, wie man sich verteidigte.
Sie sah sich im Raum um. So wie es aussah, war auf jeden Fall die Mehrheit ein Teil des zweiten Lagers. Sie spitzte die Ohren, und fing aus dem Gespräch von Angela und Marcus zwischendurch das Wort Patronus auf. Ein weiteres Indiz für deren Interesse.
Gut, denn nichts ist schlimmer, als in einem Raum zu sitzen, in dem keiner oder nur ein zwei Leute Lust auf den Unterricht haben.
Sie sah sich ein weiteres Mal um und überlegte nun, ob denn überhaupt noch welche fehlten. Es sah schon ziemlich voll aus, aber das konnte auch täuschen. Sie hatte nämlich gerade (und das musste die Folge des ungewollten Alkoholgenusses des Vorabends gewesen sein) keine Ahnung, wer überhaupt noch fehlte. Sie merkte, wie ihre Augen tränten. Nein, ich will doch nicht aussehen, als ob ich geheult hätte? Es ist ja nichts Schlimmes passiert. Nicht? Und woher kam der Alkohol??
Nein, damit durfte sie sich jetzt nicht beschäftigen. Sie musste damit warten, bis der Unterricht vorbei war. Sich erst einmal konzentrieren. Das war jetzt sinnvoller.
Sie blickte nach links und rechts an die Tische. Schaute, ob jemand sich gerade nicht unterhielt. Ihr war langweilig. Komisch, das war ihr doch sonst nie. Sie könnte ja schon einmal ihre Sachen rausholen.
Während sie in ihrer Tasche kramte, überlegte sie, welches Thema wohl behandelt werden würde. Was könnte das sein?

OOC: Gibt es eigentlich irgendwie einen Sitzplan oder so etwas?
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeFr Jan 23, 2009 5:48 pm

Finn ging über den Flur zum Unterrichtsraum. Als er den Raum betrat, schaute er sich kurz um. Alle saßen schon neben irgendwem und waren in Gespräche vertieft. Er ging nach ganz hinten und setzte sich auf einen Platz am Fenster. Neben Josh konnte er sich ja wohl schlecht setzten, denn er wollte ihn und Lola nicht stören und mit den anderen verstand er sich nur so einigermaßen. Finn schaute aus dem Fenster. Die Sonne schien von einem blauen Himmel, der wie angemalt aussah. Wie gerne hätte er sich jetzt mit einem Buch an den See gesetzt, aber nein er musste ja hier sitzen und konnte alles nur beobachten. Eigentlich mochte er Vgddk sehr gerne aber heute hatte er einfach zu fast nichts Lust. Gestern hatten ihn Kopfschmerzen geplagt und er war früh ins Bett gegangen. Die Schmerzen waren zwar seit heute Morgen weg aber die schlechte Laune war geblieben. Er hatte nichts zum Frühstück gegessen, obwohl er morgens sonst besonders viel aß. Was seine Laune noch verschlechterte war die Tatsache, das die meistern seiner Freunde noch nicht im Raum saßen oder anderen Unterricht hatten. So saß er allein und mit schlechter Laune da und langweilte sich. Er holte Pergament, Feder und Tintenfaß heraus und begann auf dem Pergament herumzukritzeln, irgendwelche verrückte Fantasiefiguren. Seine Mutter und seine Muggelkumpels meinten er hätte Talent, aber Finn fand das nicht und er hatte auch keine Lust an irgendeinem Wettbewerb teilzunehmen. Sonst fand er immer sinnvollere Beschäftigungen bei Langeweile aber heute war einfach nicht sein Tag. Er schaute sich noch einmal in dem Raum um. Irgendwie saßen mehr Jungen und Mädchen zusammen an einem Tisch als sonst. Angela und Marcus unterhielten sich, auch wenn es ziemlich nach flirten aussah und auch Josh und Lola redeten mit gedämpfter Stimme. War etwas neuerdings der einzige der nicht verliebt war oder eine Freundin hatte? Letztes Jahr waren ihnen Mädchen ziemlich egal gewesen, sie hatten immer zusammen gehalten und lustige Erlebnisse gehabt, Finn und seine Kumpels. Manche waren auch da schon ein bisschen verliebt gewesen, aber längst nicht so sehr wie dieses Jahr. Seine Mutter hatte sich in den Ferien, schon so komische Fragen gestellt, à la Finn bist du eigentlich verliebt. Aber er hatte diese Fragen natürlich alle verneint. Erstens: weil er zwar Mädchen als Freunde hatte aber nicht verliebt war und zweitens weil es seine Mutter nichts anging ob er verknallt war oder nicht.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeFr Jan 23, 2009 10:04 pm

Lola und Josh

Montag. Lola hasste Montage, das Wochenende war ihr um einiges lieber. Wie so oft ging sie gestern Nacht sehr spät ins Bett und kam heute morgen kaum aus den Federn. Sie hatte deshalb auch fast gar nicht gegessen, sie bekam morgens einfach nichts runter. Es wurde auch nicht sehr viel besser als sich Josh zu ihr gesellte. Sie mochte ihn sehr, ja sie war sogar recht verschossen in ihn, aber sie hatte nach wie vor zu große Hemmungen sich in der Öffentlichkeit mit ihm zu zeigen. Er verstand es nicht. Ganz und gar nicht. Am Weihnachtsball hatten sie sich das erste mal deswegen gestritten und seit dem stand dies zwischen ihnen. Josh wollte Lola einfach nicht verstehen. Eigentlich hatte sie ihm bis jetzt auch noch nicht wirklich gesagt, woran das lag. Sie meinte einfach sie wäre zu schüchtern. Wenn sie es sich so recht überlegte war es eigentlich kein wunder, dass er sauer war. Obwohl sauer eigentlich das falsche wort war, er war eher enttäuscht. Dieses gefühl war schlimmer als alles andere. Wenn die beiden zusammen waren spürte Lola förmlich, wie es Josh störte, dass er ihr keinen guten morgen Kuss geben oder sie Umarmen konnte. Er nahm fälschlicher Weise an, er wäre ihr peinlich. Sie hatte beim ball zwar beteuert, dass dem nicht so sei, doch er schien ihr aus irgendeinem, für sie unersichtlichen Grund, nicht zu glauben. Lola mochte seine Nähe sehr. Und jeder Moment in dem sie mit ihm allein sein konnte war wunderschön. Sie konnte es nur einfach nicht so offensichtlich zeigen...das tat ihr auch sehr Leid.
Die Situation ließ sich Momenatn irgendwie nicht ändern und die beiden versuchten so gut es ging darüber hinwegzusehen. Obwohl man deutlich merkte, dass etwas zwischen ihnen stand.

Heute morgen hatte sie fast verschlafen. Lola war froh, dass sie im Unterricht die Uniform tragen mussten, somit hatte sie morgens keine Probleme mit der Frage, was sie anziehen sollte. Sie hätte heute auch gar keine zeit dazu gehabt. Ihre Haare hatte sie nur schnell mit einem tuch zum chaotischen Zopf zusammen gebunden.
So rannte sie also in die große Halle hinunter und aß wie ein spatz an ihrem Brot. Dann kam Josh zu ihr und sie liefen nach einem kleinen small talk gespräch zum Untericht. Ja, mehr als small talk war gerade irgendwie nicht drin, da sie sonst auf das übliche Thema kamen, bei dem eigentlich immer streit entstand. Immerhin, und darauf war lola sehr stolz, lief sie Hand in hand mit ihm, was sich für sie schon etwas unangenehm anfühlte, nicht wegen josh sondern wegen den Blicken. Hoffentlich weiß er das zu schätzen...dachte sie.
Auf dem Gang vom unterrichtsraum zu verteidigung gegen die dunklen Künste zog josh sie auf einmal zur seite. Leicht verwirrt ließ sie sich mitziehen. Sie fand sich mit ihm hinter einer Säule wieder. Sie lehnte an ihr und vor ihr stand ihr Freund. Sie grinste, denn er kam ihr sehr sehr nah.
„Findest du nicht auch, dass heute ein wunderschöner Morgen ist? Du, ich, keiner zu sehen... Und ich glaub ich hab eine Belohnung verdient.“Das liebte Lola so sehr. Dadurch, dass sie sich nicht in der Öffentlichkeit präsentierten war ein gewisses Maß an spontanität gefordert. Das sorgte auch ein wenig für Nervenkitzel und heimliche Aktionen, wie diese jetzt.
„Ich denke ein guten Morgen Kuss steht dir durchaus zu.“ sagte sie und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. Das kam in letzter zeit wrklich ein wenig zu kurz. Er hielt ihre beiden Hände und sie lehnte sich an seine Schulter. „Ich könnte ewig hier stehen bleiben...“ sagte sie ein wenig traurig darüber, dass sie gleich in den Unterricht müssten. Lola dachte nicht daran, die initiative zu ergreifen und zum unterricht zu gehen, dafür war der Augenblick hier viel zu schön. Sie blickte ihrem Schatz in die Augen und lächlelte ihn verliebt an.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 26, 2009 5:13 am

Irgendwo war es schon schade, dass kein Moment mehr so unbeschwert gewesen war, wie die paar Augenblicke als Lola und Joshua während des Weihnachtsballs draußen gestanden und sich nähergekommen waren – bevor Lola sich dann drinnen zum ersten Mal so komisch benommen hatte. Besser war es nicht daran zu denken. Vielleicht bestand ja die Chance, dass die beiden ihre Ferien zusammen irgendwo, am besten an der Küste natürlich, verbrachten. Ich sollte da mal dringend mit Lola drüber sprechen..., dachte sich Josh während er mit Lola so Hand in Hand den dunklen Gang zum Klassenzimmer lang ging. Zumindest würden sie da wohl niemandem begegnen die sie kannten oder nur solchen die sie beide gut kannten und die eh schon wussten wie der Hase lief. Vorerst musste der Gryffindor aber wohl weiter tapfer darauf warten, dass Lola entweder ihre Zurückhaltung in der Öffentlichkeit was ihn anging fallen ließ, oder sich mit den paar strahlenden Augenblicken begnügen, die sie so hatten. Na hoffen wir mal sie sagt dann ja. Wobei dabei hatte Josh eigentlich nicht so die Bedanken, schließlich war er Optimist... außer Lola musste erst noch etwas mit ihrem Vater beziehungsweise ihrer Familie klären. Noch war aber Zeit und als er so mit seiner Angebeteten den Gang entlang ging, kam Joshua erstmal etwas ganz anderes in den Sinn.

Genau das war eingetreten was sich Josh von seiner Aktion erhofft hatte und Lola war sich nicht zu schade ihre Zurückhaltung fallen zu lassen. Der Kuss war wieder atemberaubend – der Gryffindor konnte da von seiner Liebsten gar nicht genug bekommen. „Dank dir...“, hauchte er deshalb auch etwas atemlos. Als Lola dann meinte, dass sie für immer dort stehen bleiben könnte, grinste Josh und ließ ihre Hände los. Allerdings nur um die Hufflepuff zu umarmen, sodass seine unterarme auf ihre Hüfte zu liegen kamen. Dann vergrub er seine Nase in ihren Haaren, bis sie sich zurücklehnt um ihn anzuschauen. „Mir geht’s da nicht anders...“, eigentlich hätte er noch mehr gesagt – also lassen wir es sein mit dem Unterricht zum Beispiel. – und er war auch nicht gerade der Typ, der auf Regeln pochte, aber... Ach, auch egal! Dann kamen sie halt zu spät. Sie würden wohl kaum in Faultiere – Wohl eher Turteltauben - verwandelt werden, deswegen. Allerdings würde sich Lola dann natürlich auch ein Schild umhängen können, wo drauf stand, dass sie beide zusammen waren, wenn sie mit rotem Kopf kurz hintereinander das Unterrichtszimmer betraten. Beinahe musste Josh bei diesem Gedanken grinsen, aber der war prinzipiell viel zu gehässig um eines Lächelns wert zu sein. Lieber gab er Lola noch einen langen Kuss auf ihre unwiderstehlichen Lippen, um sich für seinen Gedankengang wortlos zu entschuldigen. Irgendwelche Anstalten die letzten paar Schritte zu ihrem eigentlichen Ziel in Angriff zu unternehmen und sich zum Aufbruch zu bequemen unterließ er allerdings, dazu genoss die Zweisamkeit mit Lola hier im Schatten der Säule immer noch viel zu sehr.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 26, 2009 7:33 pm

Den Größeren mit einem Lächeln bedenkend konnte sie sich selbst gar nicht vorstellen, dass jemand Probleme mit dem Patronus haben könnte. Immerhin war sie diejenige im ganzen Kurs - wenn nicht sogar in der gesamten Schule -, die generell große Probleme mit Aufrufezaubern hat. Sie konnte eigentlich nur irgendwas zusammenpanschen oder sich mit großem Eifer um ein anderes Lebewesen kümmern - egal ob Pflanze oder Tier -, aber Zauberformeln und die richtige Art dieses dünne Stück Holz zu wedeln waren ihre schon immer zu hoch gewesen, weswegen es nicht verwunderlich war, dass sie Nachhilfe nahm und viele Stunden mit dem Erlernen diverser Zauber verbrachte.
"Hast du eine Ahnung, warum der Patronus bei dir nicht klappt?", fragte sie schließlich neugierig, interessierte es sie doch sehr, warum der Ältere das nicht hinbekam. Immerhin war es doch ein - ihrer Meinung nach - recht simpel gehaltener Zauber, bei dem mehr von Innen kam und so gesehen das Herz entscheidend war.

Bei der Frage des Gryff sich selbst umblickend bemerkte sie nun, dass die beiden in der Tat noch nicht da waren und schnaubte schließlich leise. "Vermutlich wollen wir lieber nicht wissen, wo sie mit was beschäftigt sind.", wank sie leicht ab und grinste den Größeren leicht verschmitzt an. "So sehr Lola es auch zu vertuschen sucht... es ist so offensichtlich, dass die beiden zusammen sind, auch wenn sie es nicht wirklich offen zeigen.", setzte sie leicht schmunzelnd hinterher. Kurz über die möglichen Konsequenzen nachdenkend wurde sie schließlich ernst und seufzte leise. "Aber ich finds so besser. Wenn ich bedenke, was ich im Schlafsaal für dämliches Liebesgesülz ertragen müsste, wird mir jetzt schon schlecht. Das muss ich mir nicht geben und ich hoffe, dass Lola so freundlich sein wird und mich von zu viel Informationen fern hält. Gewisse Sachen will ich nicht wissen und schon gar nicht, was für ein toller Romantiker Josh sein kann oder solches Gedöns.", murrte sie leise, achtete darauf, dass es niemand sonst mit hörte und stützte ihren Kopf wieder auf ihren Händen ab. So sehr sie Lola auch mochte und sich wirklich für deren Glück freute, so abstoßend fand sie die ganze Sache allgemeinhin. Wie konnte man sich nur so bedingungslos und blind an einen anderen Menschen binden wollen? Im Endeffekt wird früher oder später immer irgendwer verletzt, egal wie sehr man sich vorher versprochen hat 'bis zum Tod und darüber hinaus' zusammen zu bleiben. Alles Schwachsinn in Angelas Augen.
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMo Jan 26, 2009 11:46 pm

Marcus hörte aufmerksam zu. "ich hab einfach zu viel Müll im Kopf" dachte er als Angela fragte warum sein Patronus nicht klappte.
und als sie seine Frage nach Joshua und Lola beantwortete hätte er sich selbst vor den kopf hauen können. jeder Blinde hatte es gechecklt nur er mal wieder nicht. das war typisch für ihn. Er war nicht sehr sensibel hatte meist nur Sport im Kopf. aber egal Angela hatte recht. und als sie meinte wie froh sie war das Lola das vertuschte sagte er "von Joshua hab ich auch nicht viel gehört. und es gibt infos die besonders unter Männern schnell rausrutschen und die will eigentlich keiner höhren" und das meinte er etnst obwohl er ziemlich schief (dreckig ) grinste. diese Informationen waren schneller draußen als Umstehenden lieb war. Er faste sich schnell wieder solche scherze konnte er gegenüber den Jungs reißen. und er traute dass Joshua nicht unbedingt zu. "naja egal." meinte er dann "die tauchen schon auf. ich denk mal die machen schon nix unanständiges" er grinste was zeigte dass er den letzten Satz nur zur hälfte ernst nahm. weshalb er hinzufügte "und wenn ists ihre Sache. geht mich nichts an." dieses mal grinste er nicht. Er schaute ernst. Die Privatsphäre anderer Menschen ging ihn nichts an.

"na jetz weiß ich ja was los ist, Bruder" dachte er und sein Gesicht hellte sich auf.
dann lenkte er das Thema auf den Patronus "naja ich kann mir denken woran es liegt, dass ich keinen patronus packe. aber das ist für nen Oklumentor eigentlich eine Blamage. es gibt Bilder die du nie vergisst. und die stören dann einfach den Patronus. ich könnte mich zwar um ein Dementorenopfer kümmern sofern jemand anders ihn oder sie gerettet hat aber für den Patronus zu starke negative Eindrücke. zum beispiel die Gehirnbeschädigten Abteilung im Mungo. und naja glückliche da bleiben kleinigkeiten und das erste Zeugnis. vielleicht macht Kleinvieh im normalfall mist aber nicht beim Patronus. für einen starken Patronus muss wirklich eine starke Erinnerung her. Vielleicht sollte ich erst mal aus den Gedanken verbannen dass ich das Teil eher aus Stolz schaffen will." meinte er ernst wenn man seine Verteidigungsnoten bedachte war klar warum ein Spruch den er nicht schaffte ihn ankratzte. aber das war nicht unbedingt ein glücklicher Gedanke.
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Lola Torres
6. Jahrgang - Hufflepuff
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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMi Jan 28, 2009 3:58 pm

Josh litt sehr unter ihrer Zurückhaltung, was Lola ein wahnsinniges schlechtes gewissen machte. Sie hielt seine Hand und seufzte tief. Dann sah sie ihm tief in die Augen und strich ihm über die wange. Sie sah ihm an, dass er versuchte zu lächeln und glücklich zu sein. „Ach Josh...“ sagte sie und sah ihn mit schuldbewussten Blick an. „Meinst du, wir können mal reden? Über...du weißt schon was?“ Sie wolllte das Thema nicht jetzt ansprechen, denn jetzt war wohl nicht der ideale zeitpunkt dazu...oder etwa doch? „Vielleicht zur Abwechslung mal, ohne uns zu streiten und anzuschreien...“ und sie lächelte leicht und hoffnungsvoll. Das Thema brannte ihr wirklich auf der Seele und es war mehr als deutlich, dass Klärungsbedaf bestand. Leider war das problem, dass bis jetzt jeder Versuch es zu klären, in Geschrei und Tränen endete. Und das war schecklich-für beide. So konnte es nicht weiter gehen, Lola wollte Josh auf keinen fall verlieren. Sie würde ihm erzählen, woran es wirklich lag, dass sie es einfach nicht konnte...

Endlich konnte sich lola wieder ganz ihrem Liebsten widmen, ohne Angst haben zu müsen. Das zeigte sie deutlich und sie genoss diese vertrauten paar minuten sehr. Sie wusste, dass der Unterricht eigentlich wartete, doch sie wollte nicht shcon wieder die jenige sein, die den Spaß verdirbt. Josh hauchte ein sehr süßes danke und alles was Lola machen konnte, war zu lächeln und ihm noch einen Kleinen Kuss zum nachtisch zu geben. Sie hätte ihn die ganze Zeit küssen können, wenn es nach ihr gegangen wäre, es war einfach wunderschön. Josh ließ Lolas Hände los und umarmte sie. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schultern und schloss die Augen. Er roch mal wieder unverschämt gut....sie liebte es, sich so an ihn zu kuscheln, während er seinen Kopf sanft an ihre Haare legte. Er war zwar nur wenige Zentimeter größer als sie, doch gerade die paar Zentimeter machten es aus.
Er meinte, dass er auch noch lieber bleiben würde und fast wäre Lola ein „Komm wir schwänzen!“ über die Lippen gekrochen, doch das konnte sie nicht verantworten. Es war das eine, wenn sie blau machte aber Josh wollte sie da schön heraushalten. Es war klar, dass er sofort mitmachen würde, weshalb sie die Worte schnell heruntershcluckte.
Doch bevor sie weiter nachdenken konnte gab Joshua ihr wieder einen unglaublichen kuss, bei dem alle Gedankengänge sofort erstarrten. Sie gab sich ihm einfach nur hin. In solchen momenten ärgerte sie sich am meisten über sich selbst, da sie ihn sehr mochte und auch sehr vertraute. Wieso nur konnte sie sich nicht einfach überwinden?
Sie sah ihm tief in die augen und strich ihm über das gesicht und dann sanft durch seine Haare. Sie war seinem Gesicht immernoch sehr nah, so dass sich ihre nasen berührten. Sie wusste genau was er dachte, das selbe wie sie vor wenigen sekunden. „Josh...du weißt das das nicht geht...“ sagte sie und sah ihn ein wenig traurig an. Langsam löste sie sich aus seiner Umarmung. „Sitzt du bei Phil und mir?“ fragte sie dann und sah ihn mit gemischten Gefühlen an.
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Philippa Bailey
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Philippa Bailey


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BeitragThema: Re: Verteidigung gegen die dunklen Künste   Verteidigung gegen die dunklen Künste Icon_minitimeMi Jan 28, 2009 9:12 pm

Philippa seufzte kaum merklich und öffnete wieder ihre Augen. Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, seit sie sie geschlossen hatte. Eines wusste sie allerdings: die Stunde konnte jetzt dann mal anfangen! Sonst würde sie morgen noch hier sitzen und Verteidigung gegen die dunklen Künste war einfach nicht ihr Lieblingsfach, als dass sie es so lange aushalten würde. Außerdem waren doch schon um einiges mehr Schüler anwesend. Aber diese S. Meyer hatte bis jetzt keine Anstalten gemacht, den Unterricht zu beginnen.
Philippa lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und sah sich um. Angela unterhielt sich immer noch mit dem Gryffindor, Heather saß wie ein Häufchen Elend alleine rum, genauso wie Finn, der irgendwas malte, Henry schmollte immer noch vor sich hin. Und Lola? War immer noch nicht aufgetaucht. Ehrlich gesagt bezweifelte Philippa, dass sie heute noch aufkreuzen würde. Wahrscheinlich hatte Josh sie dazu überredet zusammen zu schwänzen! Das würde ihm ähnlich sehen. Sie konnte sich nicht helfen, aber irgendwie hatte Philippa das Gefühl, Josh war nicht die beste Wahl für Lola. Sie zweifelte nicht an Joshs Gefühlen für Lola, wenn jemand total in ihre Freundin verschossen war, dann er. Aber Philippa fand ihn manchmal zu ungestüm, zu energisch für Lola. Konnte natürlich auch sein, dass sie sich komplett irrte und Josh eigentlich ganz anders war. Lola erzählte nicht oft von ihm. Sie hatte ihn Philippa sporadisch vorgestellt, wie er hieß, in welchem Jahrgang er war, dass er Quidditch spielte und so was. Aber ihn genau unter die Lupe zunehmen, dazu war Philippa bis jetzt noch nicht gekommen. Lola und Josh waren jetzt schon länger zusammen, um genau zu sein, seit dem Ball und ihre Freundin war immer noch hin und weg von ihm. Eigentlich unglaublich...
Philippa sah auf den leeren Stuhl neben sich. Sie vermisste ihre Freundin...
Philippa vertrieb den letzten Gedanken schnell wieder. Das war blöd, so was zu denken. Lola war ja nicht weg oder so und so lange sie glücklich war, war Philippa es auch. Und doch... etwas hatte sich verändert, sie musste Lola ab sofort "teilen", sie war nicht mehr allein "ihre" Lola.
Na klasse, du denkst nur so albernes und tiefpsychologisches Zeug, weil du nicht ausgeschlafen bist!
Um auf andere Ideen zu kommen, zog sie den fast fertigen Aufsatz für Geschichte der Zauberei heraus und versuchte ihn zu vervollständigen. Eine Vertretungsstunde lies sich doch auch sinnvoll nutzen.
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