Hogwarts - The magical school
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Samstag, 03. Februar 1996, 11.00 - 16.00 Uhr
 
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Draußen hat es seit langem mal wieder etwas wärmere Temperaturen. Die Sonne scheint und der letzte Schnee ist endlich weggeschmolzen.
 
 Inplay:
Das Frühstück an diesem schönen Samstagmorgen ist gerade vorbei und nun steht es den Schülern frei, nach Hogsmeade zu gehen oder ihre Zeit auf dem Schlossgelände zu verbringen.
 
 
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 Madam Puddifoot's

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Grace Forrest
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BeitragThema: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSo Jun 08, 2008 3:37 pm

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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeMo März 23, 2009 7:38 pm

Mit Maurice an ihrer Seite betrat Heather Madam Puddifoot's. Es war kalt draußen gewesen und Heather hatte gefroren, aber so extrem warm, wie es hier im Raum war, wäre es nach Heathers Geschmack nciht nötig gewesen geheizt zu werden. Sie sah sich um. Es war noch ziemlcih leer im Raum. Um genau zu sein, eigentlich war noch gar keiner hier. Also konnten sie sich einen Tisch aussuchen. "Und? Wo wollen wir hin? Ans Fenster?" Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie Maurice, dessen Hand sie übrigens hielt, mit sich an einen kleinen Zweimann - Tisch, wie alle hiesigen Tische, der dierekt am Fenster stand. So würden sie, sollte merkwürdigerweise mal eine Gesprächspause entstehen, wenigstens aus dem Fenster gucken können.
Sofort eilte die Bedienung, eine ältere, nicht gerade schlanke Dame auf sie zu und fragte sie, was sie wollten. "Zwei Kaffee bitte" bestellte Heather wie auf Kommando. "Ist doch okay, oder?", fragte sie, mit etwas schlechtem Gewissen. schließlich wollte sie eigentlich nicht als voreilig gelten. Und wenn sie gerade auf Maurice einen falschen Eindruck gemacht hätte, wäre das fr sie sehr schlimm gewesen. sie sah sich im Raum um. Er war überall kunstvoll dekoriert. Überall war Kunstschnee verteilt, was bei dem Anblick geschmolzenen Schnees vor der Tür etwas merkwürdig wirkte. Außerdem war es wie gesagt sehr übertrieben geheizt. Heather entledigte sich ihres Winterumhangs, unter dem sie ein Schwarzes oberteil und eine schwarze enge Hose trug. Dadurch, dass sie den Umhang abgelegt hatte, sah man auch ihre türkise Kette, die um ihren Hals hing. Sie stand auf und hängte ihren Umhang an die dafür vorgesehene Garderobe. Dann setzte sie sich wieder und sah ihr Gegenüber an. Maurice sah immer ncoh schön aus. Wieso sollte sich das auch ändern? Und sie war immer noch glücklich darüber, dass sie ihn damals, vor über einem monat am See getroffen hatte. Und natürlcih, dass sie sich getraut hatte, ihm das zu sagen, was sie von ihm hielt, nämlcih, dass sie sich in ihn verliebt hatte.
"Ist doch ganz nett hier, oder?", fragte sie ihn, eigentlich nur, um überhaupt etwas zu sagen, denn den ganzen Tag anschweigen wollte sie ihn nicht. Aber sie hatte eine andere Idee. Sie beugte sich vor und küsste ihr Gegenüber auf den Mund. Ganz sanft, um ihn herauszufordern.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeFr März 27, 2009 6:35 pm

Maurice Moderson

Gemeinsam mit Heather betrat Maurice das kleine Café. Das Café war ziemlich warm. Heather zog ihn zu einem Tisch am Fenster und sie setzten sich. Heather bestellte Kaffee und Maurice war das Recht. Er mochte Kaffee. Gedankenverloren schaute er aus dem Fenster. Draußen liefen die Schüler in dicken Wintermänteln vorbei und er saß hie drinnen im Warmen. Die Dekoration fand Maurice kitschig und eigentlich hätte er lieber in den Drei Besen ein Butterbier getrunken, aber er fügte sich Heathers Willen, schließlich hatte er sie sehr gern. Heather zog sich ihren Mantel aus. Maurice schaute sie an. Sie war wirklich wunderschön und in den schwarzen Klamotten sah sie noch schöner aus. Gegen sie kam sich Maurice total underdressed vor. Er trug normale, lässige Klamotten: Sneakers, Jeans, weißes T-shirt und ein weißes Hemd mit dünnen dunkelblauen Streifen. Er hängte seine Jacke an die Garderobe und setzte sich wieder an den Tisch. Er lächelte Heather an. Er hatte immer noch Gefühle für sie. Warum sollte sich das auch geändert haben? Sie hatten sich vor einem Monat kennengelernt und beim Ball war dann der erste Kuss gekommen. Er dachte daran zurück. Es war ein so schönes Gefühl gewesen. Seit dem hatten sie manchmal in einem der Gänge getroffen, aber das immer noch heimlich und selten. Heather meinte das das Café nett sei. „Es ist ganz nett, aber ziemlich kitschig.“ Sagte Maurice. Dann küsste Heather ihn sanft. Es grinste. Sollte dass eine Herausforderung sein? Lächelnd erwiderte er den Kuss, ebenso sanft und vorsichtig.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSa März 28, 2009 4:11 pm

„Es ist ganz nett, aber ziemlich kitschig.“ Naja, da hat er ja Recht. So ganz extrem geschmückt müsste der Raum hier echt nicht sein, schoss es Heather durch den Kopf. Aber wenn sie an die Überbevölkerung der Drei Besen dachte, in denen man oft froh sein konnte wenn man überhaupt einen Platz bekam, denn an einen Zweiertisch war nciht zu denken, dann war sie doch froh, sich für Madam Puddifoot's entschieden zu haben. Hier konnten sie sich ungestörter fühlen. Und wenn jemand kommen sollte, dann waren es oft ebenfalls Pärchen, die in ihrer eigenen Welt lebten.
Als Maurice sie ebenso sanft zurückküsste, wie sie begonnen hatte, war sie erst etwas enttäuscht. Sie hatte mehr erwartet. Aber dieser Wink mit dem Zaunpfahl war wohl nicht sehr sichtbar gewesen. Also küsste sie ihn nur ihrerseits stärker. Verlangender. Da wurden sie plötzlich unterbrochen, den die Bedienung brachte bereits den Kaffee. Das ging aber schnell, schoß es Heather durch den Kopf. Normalerweise brauchen die hier doch Stunden. Naja, das letzte Mal, als sie hier war, war es auch sehr voll gewesen. Und außerdem war das schon lange her. Die Zeit in der die Bedienung den Kaffee vor sie stellte - er war sehr heiß, denn Dampf stieg aus den Tassen auf - konnte heather sich Maurice noch einmal anschauen. Er sah wirklcih gut aus heute. Gerade in Weiß. Irgendwie wirkte das an ihm gut. Sie hoffte nur, dass er sie nicht zu übertrieben gestylt fand. Das wäre irgendwie unangenehm für sie gewesen.
Sie waren immer noch alleine. Heather sah hinaus. "Magst du mir nicht ein wenig über Durmstrang erzählen? Ich weiß nihct, aber irgendwie interressiert mich das." bat sie Maurice.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSo März 29, 2009 7:52 pm

Maurice Moderson

Maurice grinste. Heather schien war das Küssen betraf wirklich hartnäckig zu sein. Ihr Kuss war dieses Mal stärker und verlangender. Eigentlich war Maurice mehr der Typ der vorsichtig küsste, aber er mochte Heather sehr gerne und fügte sich ihrem Willen. Sein Kuss war ein wenig stärker und leidenschaftlicher. Dann kam der Kaffee. Maurice nahm einen Schluck und sah dann wieder Heather an. Sie faszinierte ihn wie am Ersten Tag, als sie sich am See kennengelernt hatten. Heather bat Maurice ihr etwas über seine Schule zu erzählen. Maurice seufzte. Er redete nicht gerne über Durmstrang. Das erinnerte ihn nur daran, dass er in ein paar Tagen weg von hier musste. Weg von diesem wunderschönen Schloss, weg von den netten Lehrern, weg von den netten Schülern und weg von Heather. Aber er entschloss sich Heather zu Liebe ihr etwas über seine Schule zu erzählen. „Durmstrang ist so viel anders, als Hogwarts“, begann er. „Das Schloss ist ziemlich duster und unheimlich. Es ähnelt mehr einem alten Spuckschloss als einer Schule. Die Lehrer sind alle viel strenger. Es wird viel schwarze Magie gelehrt, weshalb das Schloss ziemlich beliebt bei denen ist, deren Eltern auf der dunklen Seite stehen. Zudem gibt es in Durmstrang keine einzige Frau und kein einziges Mädchen. Deswegen suchen viele andere Beschäftigungen als Mädchen zu beeindrucken. Es gibt mehr Schlägereien und mehr Gewalt. Ich wünsche keinem dass er nach Durmstrang muss. Ich wäre viel lieber hier in Hogwarts. So etwas wie Hogsmeade gibt es auch nicht. Das Motto ist mehr: Lernen, lernen, lernen. Hogwarts kommt mir wie ein Paradies vor.“ Schloss er seine Erzählung und schaute sehnsüchtig nach draußen.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeDi März 31, 2009 12:03 pm

Na endlich küsst er auch mal etwas leidenschaftlicher, dachte Heather sehnsüchtig. Irgendwie war es merkwürdig. Sie mochte Maurice total gerne, wieso fing sie plötzlich an, seiner Art zu küssen zu kritisieren? Schließlich hatten sie sich immer gut verstanden, auch beim Küssen. Und dass er sehr sanft küsste und viel eher der "Sanft küssende Typ" zu sein schien, war ihr doch recht gewesen. Warum war sie heute so komisch? Als Maurice dann begann von Durmstrang zu erzählen schlug sich Heather innerlich an den Kopf. Wie hatte sie so dumm sein können, ihn nach seiner Schule zu fragen. Irgendwie war das doch sonst nicht ihre Art, doofe Fragen zu stellen. Irgendwie musste sie heute mit dem falschen Fuß0 aufgestanden sein. Sie wollte doch selbst nicht an die Trennung denken, die sie in einiger zeit haben würde. Und ob sie sich dann wirklich wieder treffen würden? Heather war zwar optimistisch, aber diesbezüglich war sie doch eher rational eingestellt. Wennn man sich schon sagte, man bliebe in Kontakt, dann würde daraus eh nichts.
Sie sah Maurice an. "Es tut mir Leid, dass ich dich an Durmstrang erinnert habe", sagte sie vorsichtig. "Es war einfach, ich habe... ich weiß auch nciht. Ich glaube ich habe in dem Moment nicht nachgedacht... es tut mir leid." Sie sah ihn bittend an. "Aber Hogwarts ist wirklich schön. Manchmal etwas hart, aber irgendwie immer nett und freundlich," fügte sie hinzu. Dann nahm sie einen Scluck aus ihrer Tasse mit dampfendem Kaffee. "Uh, der war etwas zu heiß. Au nein, das war meine Zunge. Man merke. Trinke niemals Kaffee, von dem du nicht weißt, welche Temperatur er hat." Sie grinste und beugtre sich ein wenig zu Maurice vor. Diesmal, dachte sie, werde ich nicht gelcih so verlangend küssen. Nein, ich werde mich mal Maurice anpassen. Tut mir vielleicht mal ganz gut. Ich kann ja nicht immer bestimmen.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeMi Apr 01, 2009 9:09 pm

"Es tut mir Leid, dass ich dich an Durmstrang erinnert habe.Es war einfach, ich habe... ich weiß auch nciht. Ich glaube ich habe in dem Moment nicht nachgedacht... es tut mir leid. Aber Hogwarts ist wirklich schön. Manchmal etwas hart, aber irgendwie immer nett und freundlich.“
Maurice lächelte. Natürlich war er Heather nicht böse. Er hatte das Gefühl, das er einfach nicht böse auf sie sein konnte. Auch wenn sie etwas noch so böses tat. Dazu mochte er sie viel zu sehr und wenn sie ihn so süß ansah, schmolz er sowieso fast dahin. „Ist schon in Ordnung. Durmstrang ist eben nicht Hogwarts.“ Sagte er. Dass sie so etwas sagte, bewies schließlich das Heather auch mal Fehler machte und das fand er gerade zu anziehend. Er mochte Leute die gerade zu perfekt wirkten überhaupt nicht. Fehler waren einfach menschlich und vollkommen normal.
"Uh, der war etwas zu heiß. Au nein, das war meine Zunge. Man merke. Trinke niemals Kaffee, von dem du nicht weißt, welche Temperatur er hat."
Maurice grinste und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Zum Glück war sein Kaffee nicht ganz so heiß und seine Zunge verbrannte nicht. Er mochte Heather so wie sie war, mit alle ihren Fehlern. Dann küsste sie ihn wieder. Diesmal viel sanfter und vorsichtiger. Maurice erwiderte den Kuss ebenso sanft und vorsichtig. Das bewies das Heather sich ändern konnte und machte sie ihm noch sympathischer. Immer wieder musste er an den Ballabend zurück denken. Er war eindeutig einer der Schönsten Abende seines Lebens gewesen, den er nie vergessen würde.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeFr Apr 03, 2009 5:58 pm

Nach dem nun folgenden Kuss, den Heahter trotzdem sie nix gegen wilde verlangende Küsse hatte, sah sie Maurice an und überlegte, was er wohl gerade denken musste. So wie er sie ansah, schien es, als wäre sie zurückversetzt. Zurückversetzt an den Heiligen Abend. In der großen Halle, wo sie zusammen getanzt hatten. Blöderweise hatte sie sich den Fuß umgeknickt, weil sie so eitel gewesen war und ihre hochhackigen Sandalen angezogen hatte. Eigentlich war ihr Sturz vorprogrammiert gewesen, aber Maurice war ihr gar nicht böse gewesen, sondern hatte ivlemehr ermöglicht, dass sie doch noch tanzen konnte, auf seinen Füßen stehend. Darauf hin hatte sie dann allen Mut usammengenommen und ihn geküsst.
"Weißt du ncoh, der Weihnachtsball? Ich hab immer noch ein schlechtes Gewissen, hab ich dir nicht total unbequem auf den Füßen gestanden?", sie grinste und sah in das sonnige Wetter hinaus. Immer noch war hier nichts los. "Entweder es gibt keine Pärchen mehr in Hogwarts oder aber die sind alle Spätaufsteher. Sonst wenn ich hier war, was schon länger her ist, war es hier immer voller. Oder die trauen sich nicht, weil sie Angst haben, zum nächsten Gesprachthema zu werden. Meine Güte, so schlimm ist das doch auch wieder nicht. Ich meine, wenn ich jemanden gerne mag, kann da sruhig jeder wissen!", wie zur Bestätigung ihrer Worte ergriff Heather Murices Hand und drückte sie sanft, als wollte sie ihn für sich festhalten. Sie hatte echt Glück gehabt. Sie war glücklich.
Mit verliebtem Blick sah sie Maurice an. Sie mochte gar nciht daran denken, dass er von hier fortgehen würde. Sie müssten sich unbedingt wieder treffen. Ob das wohl passieren würde? Heather runzelte die Stirn. Sie war bei so etwas sehr realistisch eingestellt. Aber da sie von sich behaupten konnte, Maurice sehr gerne zu mögen, verwarf sie den realistischen Gedanken, als zu pessimistisch. Und versuchte ebenfalls daraufhin die bervorstehende Trennung zu verdrängen. Sie schaffte es einigermaßen und lächelte wieder. Was habe ich doch tatsächlich für ein Gück. Wie kann das nur sein? Nein, Heather, jetzt nciht philosophisch ewrden, das liegt dir überhaupt nicht. dann denkst du nur merkwürdiges zeug, was dich nihct weiterbringt.
"Was wollen wir eigentlich den Tag über ncoh machen? er gehört uns", sie grinste.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSo Apr 05, 2009 8:50 pm

"Weißt du ncoh, der Weihnachtsball? Ich hab immer noch ein schlechtes Gewissen, hab ich dir nicht total unbequem auf den Füßen gestanden?"
Maurice lächelte. Heather war einfach nur besorgt. Machte sie sich wirklich um so etwas Gedanken? Wusste nicht das sie Maurice so viel bedeute, das so etwas völlig egal war? „Ich musste auch gerade daran denken. Nein das war überhaupt nicht unbequem und der Abend war einer der schönsten meines Lebens.“ Sagte er und strahlte fast vor Glück. "Entweder es gibt keine Pärchen mehr in Hogwarts oder aber die sind alle Spätaufsteher. Sonst wenn ich hier war, was schon länger her ist, war es hier immer voller. Oder die trauen sich nicht, weil sie Angst haben, zum nächsten Gesprachthema zu werden. Meine Güte, so schlimm ist das doch auch wieder nicht. Ich meine, wenn ich jemanden gerne mag, kann da sruhig jeder wissen!" Maurice schaute sie nachdenklich an. Wenn es solche Pärchen gab dann konnte er sie im Gegensatz zu Heather sehr gut verstehen. Er selbst zeigte sich auch nicht übermäßig gerne in der Öffentlichkeit. Aber da Heather es gerne tat und er sie nicht verlieren wollte, musste er in dieser Hinsicht über seinen Schatten springen. Es gab wirklich schlimmeres. Kurz darauf ergriff Heather seine Hand und drückte sie leicht. Lächelnd schloss Maurice seine Hand vorsichtig um ihre. In diesem Moment wurde es ihm wieder bewusst. Heather war ein Teil von ihm geworden, besser gesagt ein Teil seines Herzens. Er wollte sie niemals verlieren, niemals diesen großen unbeschreiblichen Schmerz spüren, den er spüren würde wenn er sie verlieren würde. Eines Tages würden sie jedoch wieder getrennt werden. Er würde wieder in Durmstrang lernen müssen und Heather würde in Hogwarts bleiben müssen. Sie würden sich nur noch in den Ferien sehen können und sich sonst nur Briefe schreiben können. Diese Erkenntnis traf wie ein Pfeil in Maurice Herz. Warum traf es ihn gerade jetzt so sehr? Er hatte schon hundert Mal über das Thema nachgedacht. Dann schaute auf Heathers und seine Hand, die einfach zusammenzugehören schienen und wusste warum ihn die Erkenntnis gerade jetzt so fies traf. "Was wollen wir eigentlich den Tag über ncoh machen? er gehört uns" Maurice lächelte. Was für ein wunderbarer Gedanke! „Wir wäre es wenn wir einfach einen Spaziergang machen?“ schlug er vor.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSa Apr 11, 2009 2:45 pm

Heather fiel auf, dass sie tatsächlich mit ihrer Fragerei über Durmstrang mal wieder einen traurigen wunden Punkt in Maurices Gedanken getroffen hatte. Es tat ihr leid, schließlich tat es ihr doch genauso weh, wenn sie an die folgende Zeit dachte. Also nicht an die unmittelbar folgende, aber an die etwas ferner liegende Zeit. Sie wollte ihn nicht verlieren. Gerade weil er so das war, was siegesucht hatte, unbewusst versteht sich. Nie wäre sie auf den Gedanken gekommen, auf "Männerjagd" zu gehen.
"Klar können wir gleich spazieren gehen. Gerne, das erinnert mich irgendwie an vor Weihnachten, ich meine, wir sind nicht spazieren gegangen, aber es war draußen und es war kalt." Sie lachte über ihren eigenen unsinnigen Vergleich.
"Tut mir Leid, ich war grad etwas unsinnig. Nein, nicht ich, aber was ich gedacht habe war unsinnig. Es ist fast so, wie vor Weihnachten, da war ich auch...“ Sich bricht doch das Gespräch ab, schließlich kann sie so einen Mist dann doch nicht reden, selbst wenn sie momentan merkwürdig nervös ist.
„Tut mir Leid, weiß auch nciht, was heute mit mir los ist. Irgendwie bin cih nervös, als wäre irgendetwas besonderes, also, es ist ja was besonderes, hier mit dir zu sitzen und so, aber ich bin irgendwie anders nervös. Ich hab keine Ahnung.“
Sie sieht in ihre halb volle Kaffeetasse. „Aber alss uns erst noch den Kaffee austrinken, bevor wir aufbrechen, okay?“ und nach einer Pause fügt sie hinzu: „Au mist, ich habe ganz vergessen, an meine Stiefbruder Marc einen Brief zu schicken, er hatte gestern Geburtstag. Meinst du ich sollte ihm im Honigtopf noch etwas besorgen oder solte ich lieber so tun, als hätt ich den Gebrutstag komplett vergessen?“ Nachdenklich schaut sie Maurice an. Ich habe wirklcih ein Glück, ein Glück, das nicht viele haben. Eigentlich nur ganz wenige. Und er mag mich wirklcih. Nicht s wie andere, die das nur behaupten, nein, das merkt man ier richtig,dass er mich mag. es ist wunderbar. So sollte es bleiben.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeDo Apr 16, 2009 11:22 pm

cf Hauptstraße
Jason und Niamh

Als er Rex als seinen Verstand bezeichnete kam Niamhs freche Antwort ob er nun doch zu etwas Verstand gekommen sei. Jason grinste bloß"erinnerst du dich, dass ich jemals keinen gehabt hätte?" fragte er scherzend. Er erinnerte sich, dass er sich nur für Duellmeisterschaften und Dates freigenommen hatte und nach den Duellen meist sogar auf eigentlich dringend nötige Krankenscheine verzichtet hatte. Er war immer ein zäher Kerl gewesen und durchgeknallt dazu. damals war er sehr unvernünftig gewesen. er war sicher, dass Niamh seine Frage bejahen würde. er selbst würde es ja auch tun.

Als sie meinte dass das nötigste da wäre und fragte ob die beiden Gasthäuser denn reichten sagte er "unterschätz die Besen nicht. man sieht nicht wie groß der Bau wirklich ist. aber Magisch ist da glaub ich nichts geregelt bloß architektonisch. aber wenn du wilst kann ichs ja in zwei Sekunden rausfinden." dann fügte er hinzu "die Besen müssen auch reichen. Der Eberkopf ist n Bau der Abgebrannt gehört. die Sicherheit der Gäste is sicher nicht garantiert bei dem Gesindel das sich da trifft. vom Tagedieb bis zum Todesser findeste da alles" mit zweiterem überzog er zwar etwas aber es zeigte was er vom Eberkopf hielt genau wie sein ungewöhnlich ernster Ton.
Dann sagte er "Der laden stinkt übrigens wie Sau. bevor ich da einen Fuß reinsetz penn ich auf der Straße."

Als Niamh meinte dass Rex Glück hatte dass er ein liebes Herrchen hatte und dass Rex schnell gemerkt haben musste, dass Jason ihm nichts tat und wie er anderen Leuten gegenüber war bellte der große Hund einmal. Jason sagte "alles stimmt Hunde haben genau wie Pferde ein gutes Gespür für Menschen und Rex mal wieder besonders. aber er weiß nicht, und da bin ich froh drüber, wie ich im Duell früher war. Du weißt ja, dass während der Meisterschaft 86 viele Leute auf die Fluchstation kamen. ein guter Batzen waren meine Gegner natürlich nicht alle aber auch nicht wenige. Wüsste er das würde er mir vermutlich nicht halb so sehr vertrauen" Jason senkte beschämt den Kopf. "sagen wirs so du weißt wie es ausging das ist einer der Gründe warum ich länger auf der Station behalten wurde nicht nur mein interesse an schwarzer Magie." schloss er

Als sie seine Einladung zu madam Puddifoot annahm freute err sich wie ein kleines Kind. Als sie da waren fragte Niamh ob schon für den Valentinstag geschmückt wäre. er antwortete "scheint so ist zwar kein großer Unterschied zu sonst aber ist ganz nett hier. besonders wenn du was Trinken aber nen klaren Kopf behalten willst. " Dann schaute er überflüssigerweise auf die Karte. er hatte seit der fünften Klasse immer das Gleiche genommen. Er war auch nach seiner Schulzeit regelmäßig hier gewesen dann fragte er interessiert "und wie ists dir so in den letzten Jahren so ergangen? kann ich die paar Tage Urlaub die ich hab nutzen um mir Irland mal anzusehen oder sollte ich das lieber lassen?" dabei hatte er sein typisches Grinsen aufgesetzt er war für einen Tag zu ernst gewesen. seine Hand glitt zu seinem Zauberstab da er noch zwei Schüler sah Heather eine Ravenclaw die er als Schülerin sehr gern mochte und einen Sympathisch wirkenden Durmstrang. dann fiel ihm ein dass Niamh nichts von Streichen hielt "bin wohl ein bisschen Energiegeladen" sagte er da seine Bewegung in Richtung Umhangtasche nicht zu übersehen war. er glaubte kaum dass Niamh die flinke geübte Bewegung nicht gesehen hatte. dann erinnerte er sich, dass er als er in der Siebten war wegen dem Scherz den er vorhatte schonmal rausgeflogen war.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSa Apr 18, 2009 9:31 pm

Heather && Maurice

Heather meinte das sie einen Spaziergang gut finden würde, da er sie an ihr erstes Treffen erinnern würde. Maurice lächelte. Es ging ihm ganz ähnlich. Schon beim ersten Treffen hatte er gemerkt das Heather etwas ganz Besonderes für ihn war. Sie war ein Mädchen, aber nicht irgendein beliebiges Mädchen. Für empfand er Liebe und starke Gefühle. Ihm wurde bewusst wie stark sich die Beziehung von ihm und Heather geändert hatte, seit ihrem ersten Treffen. Aus Sympathie war Liebe geworden und aus Bekannten ein Pärchen. Vor ihm saß seine erste Freundin, die es hoffentlich auch noch lange bleiben würde. Heather schien etwas nervös zu sein.
„Tut mir Leid, weiß auch nciht, was heute mit mir los ist. Irgendwie bin cih nervös, als wäre irgendetwas besonderes, also, es ist ja was besonderes, hier mit dir zu sitzen und so, aber ich bin irgendwie anders nervös. Ich hab keine Ahnung.“
Bei diesen Worten wurde Maurice ganz warm ums Herz. Also empfand Heather die Situation auch als etwas Besonderes. „Ich finde auch die Situation ähnelt der Situation am See. Ich hatte noch nicht viele Momente im Leben, die so schon waren, wie die drei mir dir.“ Sagte er und legte Heather beruhigend seine Hand auf ihre.

Als sie meinte dass sie erst noch den Kaffee austrinken wolle, nickte er als Einverständniserklärung. Dann fiel ihr ein dass sie den Geburtstag ihres Bruders vergessen hatte. „Ich finde du solltest ihm etwas aus dem Honigtopf schicken oder etwas von Zonko’s wenn er gerne Scherzartikel mag.“ Sagte er. „Er freut sich bestimmt.“
Er merkte wie sie ihn nachdenklich anschaute und betrachtete sie eben so nachdenklich. Sie war immer noch so schön und es kribbelte in seinem Bauch wenn er sie so direkt ansah.
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Niamh Dyrness
Heilerin im Krankenflügel
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSo Apr 19, 2009 10:46 pm

Jason & Niamh


cf~ Hogsmeade - Hauptstraße



Ihren Exfreund mit einem kurzen Blick bedenkend prustete sie schließlich los und musste einen Lachanfall unterdrücken. „Kein Kommentar.“, meinte sie schließlich mit einem breiten Grinsen und gluckste nach einem Moment nochmals leise. Allein die Erinnerung an ihre Ausbildung war lehrreich genug gewesen, immerhin hatte sie in ihrem damaligen Freund immer einen Patienten, da der andere doch fast ständig mit irgendwelchen Blessuren zu ihr gekommen war. Vielleicht verdankte sie ihm auch die guten Noten, denn jeder wusste ja, dass man am besten in der Praxis vom eigenen Ausführen lernte. Davon hatte sie ja durch den anderen mehr als genug und hin und wieder fragte sie sich tatsächlich, was die beiden damals zusammen gehalten hatte, da der Größere den Streit und eine Prügelei geradezu herbeigesehnt und –geredet hatte, während sie lieber ihre Ruhe hätte haben wollen.
Nur einen kurzen Blick zum Eberkopf werfend, als Jason ihr das Gebäude zeigte, wusste sie zumindest schon mal von welcher Gasse sie sich künftig doch lieber fernhalten würde. Lieber beschäftigte sie sich da mit anderen Dingen, als irgendwelchen dubiosen Gestalten über den Weg laufen zu müssen, die vermutlich alle nicht so ganz positive Gedanken hegten. Zu ihrem Glück lenkte der Ältere sie erfolgreich wieder ab, da auch Rex schon wieder mit seiner nassen Hundenase gegen ihre Hand stupste, um gestreichelt zu werden. Den Worten ihre Begleiters lauschend fuhr sie behutsam über das weiche Fell des Hundes und lächelte sanft. „Ja, aber du kennst mich auch gut genug, um zu wissen, dass ich dich nichtmal ernst genommen hätte, wenn mir nicht bewusst gewesen wäre, dass du nicht nur ein duellsüchtiger Halbstarker bist, der sich behaupten will und dabei nicht mehr, wie kindisch das eigentlich ist.“, meinte sie ruhig und streckte dem anderen kurz ihre Zunge raus, bevor sie von Rex wieder abließ, damit sie endlich weiter kamen. „Auch damals hattest du schon einen weichen Kern, den du nur auf etwas rabiate Art und Weise verdecken und schützen wolltest. Das ist alles. Sicherlich hätte auch Rex nach einiger Zeit herausbekommen, wie du wirklich tickst.“, setzte sie nach einigen Schritten noch hinzu und lächelte den Größeren liebevoll an.

Sich an einen fensternahen Tisch setzend blickte sich die Irin neugierig um und studierte erst mal die Innenausstattung des gemütlichen Cafes, bis ihr Jason die Karte vor die Nase hielt, damit sie etwas auswählen konnte. Sich kurz bedankend überblickte sie das Angebot, das für ihren Geschmack wirklich gut ausgewählt schien und eigentlich keine Wünsche offen ließ, sofern man nicht in jedem Gericht und Getränk Alkohol erhoffte. Als sie nach einer Weile leise gefragt wurden, ob sie bereits etwas zu trinken wollten, senkte die Heilerin die Karte wieder und lächelte die bereits etwas ältere Frau freundlich an, bevor sie und Jason ihre Wünsche nannten. Kaum waren sie wieder allein bemerkte sie die Bewegung des Älteren und bedachte diesen mit einem kritischen Blick, der ihm deutlich zeigte, dass er in ihrer Gegenwart von jeglichen Streichen ablassen sollte.
„Solltest du in der Tat. Ich hab keine Lust dich nach einer Prügelei mit diesem jungen Mann wieder zusammenflicken zu müssen, während seine Begleitung vermutlich traurig in einer Ecke hockt und den versauten Tag zu verkraften versucht.“, meinte sie gnadenlos und mit deutlicher Kälte in ihrer sonst so freundlichen Stimme. Es gab nur wenige Dinge, die sie nicht leiden konnte, aber Streiche gehörten mit dazu und daher konnte sie es auch nicht leiden, wenn dies jemand tat... egal ob es lustig sein soll oder nicht. „Kannst du deine überschüssige Energie nicht anderweitig verbrauchen?“, wollte sie noch wissen, während sie sich noch eine Kleinigkeit zu essen aussuchte, da sie schon eine Weile nichts mehr in ihren Magen bekommen hatte. Die Schüler hatten heute unbedingt alle früh bei ihr sein müssen, damit sie noch nach Hogsmeade konnten und ja nichts verpassten. „Wir haben doch noch etwas Zeit oder? Ich brauch dringend etwas Essbares. Im Schloss hatte ich nicht sonderlich viel Zeit dafür.“, wandte sie sich an den Größeren, behielt dabei ihren Blick weiterhin in der Karte versenkt.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeMo Apr 20, 2009 6:38 pm

Heather & Maurice
Laut Maurice sollte sie ihrem Stiefbruder also etwas aus dem Honigtopf oder von Zonkos kaufen. "Na dann eher aus dem Honigtopf, sonst flippt meine Stiefmutter ncoh aus" lachte sie. "Sie ist ja gegen Zauberei. Hm, was könnte man da denn nehmen?" Hreather überlegte. "Vielleicht diesen Kaugummi?Ich war schon lange nihct mehr im Honigtopf, lass uns gleich mal nachschaunen gehen, okay?"
Heather trank daraufhin schweigend von ihrem Kaffee. Sie sah hinaus. Irgendwie, so ging es ihr gerade auf, gingen ihre Gesprächsthemen aus. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. also starrte sie weiter nach draußen. Warum sollte sie sich auch etwas ausdenken, schließlich konnnte auch Maurice mal etwas anfangen zu sagen.
Dann besann sie sich aber und sagte: "Was machst du eigentlich in deiner Freizeit. ich weiß, eigentlich müsste ich das schon wissen, daber ich glaube darüber haben wir ncoh nicht geredet, oder?"
Maurices Hand auf ihrer beruhigte sie etwas, ebenso wei seine vorangegangenen Worte. Sie wusste, dass er sie libhatte. und sie wollte nichts in der Welt, was das stören sollte. Vielleicht sollten sie gleich heiraten? Das wär doch weinigstens etwas sicheres. Aber sie musste ihm auch so vertrauen.
Schüchtern gab sie ihm einen weiteren Kuss. Oh nein, ich entwickele mich noch zur Kusssüchtigen!, dachte sie erschreckt.
Aber ihren Kopf zog sie trotzdem nicht zurück. Und das auch nciht, obwolh mittlerweile auch noch andere den kleinen Raum betreten hatte. Erwachsene. Der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste und die Heilerin. Naja, das kann mir ja egal sein. Sollen sie doch denken, was sie wollen, dachte sie trotzig.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeFr Apr 24, 2009 9:59 pm

Heather && Maurice

Heather schien ihrem Bruder lieber etwas aus dem Honigtopf mitbringen zu wollen und ihren Einwand gegen etwas von Zonko’s konnte Maurice verstehen. Er musste grinsen. Heather hatte ihm ja bereits bei ihrem Ersten Treffen von ihrer Stiefmutter erzählt. „Stimmt, die ist ja nicht sonderlich begeistert von magischen Fähigkeiten.“ Sagte Maurice. Als Heather ihm sagte das sie lange nicht mehr in Honigtopf gewesen sein sagte er: „Ich würde mir ihn gerne mal anschauen, ich habe viel von ihm gehört und würde ihn sehr gerne einmal von innen sehen.“ Maurice trank von seinem Kaffee. Er war ihm eindeutig nicht stark genug, aber das war ihm egal. Die Hauptsache war das er so viel Zeit mit Heather verbrachte wie er nur konnte.

Dann kam die Frage mit was er seine Freizeit verbrachte. „Naja, ich musst viel lernen für die Schule. Die Anforderungen in Durmstrang sind um einiges strenger und höher als die in Hogwarts. Ansonsten spiele ich gerne Quidditch mit meinen Freunden oder fliege eine Runde. Am Liebsten Nachts, wenn ich nicht ständig aufpassen muss das mich kein Muggel sieht.“ Sagte er. „Aber ich liege auch einfach gerne im Gras oder irgendwo wo es schön ist und träume vor mich hin oder denke nach. Und was machst du in deiner Freizeit?“ fragte er sie.

Lächelnd bemerkte Maurice wie Heather zunehmend ruhiger wurde, als er seine Hand auf ihre legte. Mit ihr wurde jeder Moment doppelt so schön wie er schon war. Irgendwie hätte er zu gerne einen ihrer Exfreunde kennengelernt. Waren sie genauso wie er? Waren sie älter, jünger oder waren sie sogar das Gegenteil von ihm? Er war so neugierig, aber würde Heather nicht fragen. Sie sollte nicht denken dass er sie sozusagen ausspionieren wollte. Außerdem gab er nicht gerne zu, dass er manchmal sehr neugierig sein konnte. Als Heather ihm einen Kuss gab, wirkte sie seltsam schüchtern. Maurice erwiderte den Kuss. Jedoch fand er es merkwürdig dass sie so schüchtern war, da sie es sonst nie war zumindest nicht beim Küssen. Dann betraten zwei Erwachsene den kleinen Raum. Neugierig musterte Maurice die beiden. Die Frau erkannte er. Sie war die Heilerin und hatte Heather an dem Ballabend verarztet. Den Mann kannte er nicht. Er wandte sich wieder seiner Freundin zu und gab ihr noch einen liebevollen Kuss.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeDo Apr 30, 2009 6:48 pm

Heather & Maurice

„Naja, ich musst viel lernen für die Schule. Die Anforderungen in Durmstrang sind um einiges strenger und höher als die in Hogwarts. Ansonsten spiele ich gerne Quidditch mit meinen Freunden oder fliege eine Runde.“ Wie gut wir zueinander passen, wunderte sich Heather ein weiteres Mal. Dafür antwortete sie dann: "Naja, dass die Anforderungen in Durmstrang höher sind als hier, das halte ich für ein Gerücht."Sie zwinkerte ihm zu. "Na wer weiß, du musst es ja wissen. Was ich so mache? Hm. Eigentlich arbeite ich gerne viel auch für die Schule. Und wenn ich sonst noch Zeit habe, dann lese ich viel. Oder aber, ich fliege durch die Gegend. Ist schon merkwürdig, wie befreiend das sein kann, oder?"
„Aber ich liege auch einfach gerne im Gras oder irgendwo wo es schön ist und träume vor mich hin oder denke nach." Das ist natürlich auch sehr entspannend, dachte Heather und erzählte Maurice dann, was sie gedacht hatte. sie nahm einen letzten großen Shluck aus ihrer Kaffeetasse. Der Kaffee war ziemlcih schnell abgekühlt, was Heather eigentlich nicht so besonders angenehm fand, aber für Maurice war sie bereit das Opfer zu bringen.
Mit einem Blick auf ihn und dann aus dem Fenster und dann auf die Uhr fragte sie ihn: "Wollen wir jetzt los gehen? Denn ich weiß nicht, ob der Honigtopf in einiger Zeit noch sein komplettes Sortiment zu bieten hat. Die ganze Schule ist verrückt danach. Es ist echt.. wie so eine Art Droge. Ach, was ihc noch vergessen habe, um meinen Steinkauz kümmere ich mich auch gerne. Kennst du ihn überhaupt schon? Rufus könnte das Paket an meinen Bruder bringen. Wir können ja zusammen hingehen und es verschicken. Natrürlich nur wenn du willst. Wenn du es vorziehst dich gleich nach dem Ausflug zurückzuziehen, dann musst du natürlich nicht mitkommen,. ich fänds halt nur schön...
bist du fertig, dann könnten wir jetzt nämlcih los."
Sie sah sich nach der Bedienung um. Die war ganz mit sich selbst und der Reinigung einer kleinen Kuchentheke beschäftigt. Die sah von ihrer Arbeit natürlich nicht auf. Aber sie hatte von Maurice ja auch noch kein Zeichen zum Aufbruch bekommen. Es ist schon ein schöner Tag, dachte Heather sehnsüchtig.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSa Mai 02, 2009 8:27 pm

Heather && Maurice


"Naja, dass die Anforderungen in Durmstrang höher sind als hier, das halte ich für ein Gerücht. Na wer weiß, du musst es ja wissen. Was ich so mache? Hm. Eigentlich arbeite ich gerne viel auch für die Schule. Und wenn ich sonst noch Zeit habe, dann lese ich viel. Oder aber, ich fliege durch die Gegend. Ist schon merkwürdig, wie befreiend das sein kann, oder?" Maurice lächelte nur. Dieser Meinung waren viele. Man merkte dass sie Durmstrang nicht kannte. Sie wusste gar nicht wie gut sie es hatte. Aber er würde sie nicht weiter belehren. Das würde vielleicht Streit geben und er empfand einfach zuviel für dieses Mädchen, als das er sich mit ihr hätte streiten wollen.
Heather meinte es wäre entspannend im Gras zu liegen und zu träumen. Maurice grinste zustimmend. „Ja das ist es. Es ist meine Lieblingsart zu entspannen.“ Sagte er. Verwundert stellte er fest wie sehr Heather ihm ähnelte. Sie waren beide Halbwaise und auch in Sachen Freizeitgestaltung waren sie sich ziemlich ähnlich. „Ja es ist herrlich den Wind zu spüren und diese Freiheit. Man kann für einen Moment einfach alles vergessen.“ Sagte Maurice, als Heather meine Besenfliegen wäre so wunderbar befreiend.
Dann schien seine Freundin aufbrechen zu wollen und das kam Maurice gerade recht. Er winkte eine Kellnerin herbei und bezahlte die beiden Kaffees. Für ihn war es selbstverständlich dass er als Mann auch Heathers Kaffee bezahlte. Er zog seine Jacke an und half Heather in ihren Mantel. „Dann mal los. Rufus kenne ich noch nicht, aber ich würde ihn gerne kennenlernen und den Honigtopf auch.“ Sagte er lächelnd und hielt ihr die Tür auf.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeSa Mai 09, 2009 5:03 pm

Heather und Maurice
Es war schon merkwürdig, dass heather und Maurice sich so ähnlich waren. Irgendwie hatte Heather das Gefühl, sie hatte genau die richtige Person getroffen. Und das war Glück gewesen, schließlcih hätte sie auch einige Minuten später am See sein können. Aber ob sie Maurice dann wohl trotzdem kennen gelernt hätte? Bestimmt, er und sie ghörten zusammen, das musste so sein!
Und jetzt hör auf zu philosphieren, wies sie sich selbst zurecht. Als Maurice ihren Kaffee bezahlte freute sie sich, und bedankte sich, auch wenn sie im Geheimen dachte, sie hätte auch kein Problem gehabt, selbst zu bezahlen. Aber so hatte er was gut, wenn sie gleich in den Honigtopf gingen, konnte sie ihm ja auch etwas spendieren. Irgendetwas süßes. Davon gab es ja im Honigtopf bestimmt viel.
Mit den Worten "Na dann wolln wir mal" erhob sie sich von ihrem Stuhl und ließ sich von ihrem Freund in den Mantel helfen. Sie geoss es, denn das war ihr schon lange nciht mehr zuteil geworden. Sie lächelte Maurice an. Dann sah sie zu den beiden Erwachsenen, die im Raum sapen und dachte, wie gut, dass sie uns nciht besonders beachtet haben, das wäre unerträglich geworden. Sie folgte Maurice aus der tür und wappnete sich gegen die ebentuelle Kälte, die sie nur erwarten würde, nachdem sie in diesem überhitzten Café geschmort hatten. Außerdem fasst sie Maurice Hand, die sie am liebsten nie wieder loslassen würde.

tbc: mit Maurice auf der Hauptstraße.
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeDo Mai 14, 2009 9:44 pm

Heather && Maurice

Lächelnd sah Maurice seine Freundin an. Hätte er sie auch getroffen wenn er nicht an dem Tag und um die Zeit am See gewesen wäre? Gab es das wirklich das man für eine bestimmte Person bestimmt war? Oder hätte er sie auch getroffen wenn er nicht an diesem Tag am See gewesen wäre? Maurice beschloss sich nicht über so etwas den Kopf zu zerbrechen. Es war Tatsache das Heather und er zusammen waren und nur das zählte. Er hatte sich endlich einmal verliebt und dazu noch gleich glücklich. Mehr konnte er vom Schicksal nicht erwarten.

Heather bedankte sich für den Kaffee und Maurice wurde mit einem Schlag ein wenig rot im Gesicht. Das war eine der wenigen Sachen die sein Vater ihm geraten hatte, als ihm klar wurde das sein Sohn kein kleines Kind mehr war sondern schon fast erwachsen. Immer höflich und zuvorkommend im Umgang mit dem Mädchen sein dem man sein Herz schenkte. Als er Heather ihn ihren Mantel half schenkte sie ihm ein Lächeln und das war so ziemlich das schönste Geschenk das sie Maurice machen konnte. Als sie nach draußen traten nahm Heather seine Hand und er schloss seine Finger um ihre Hand. Maurice war es egal das nun jeder sehen konnte dass sie zusammengehörten. Er stand dazu und würde es auch immer tun. Er konnte es kaum erwarten mit ihr durch Hogsmeade zu streifen und den Honigtopf und die anderen Läden dieses kleinen Dorfes kennenzulernen.
Er wandte sich an seine Freundin. „Wohin geht es zuerst?“ fragte er sie neugierig und ein wenig erwartungsvoll.

Tbc: mit Heather auf die Hauptstraße
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BeitragThema: Re: Madam Puddifoot's   Madam Puddifoot's Icon_minitimeMo Jun 01, 2009 2:26 pm

Jason erinnerte sich noch an seine Ausbildung. er war wirklich ein Energiebündel gewesen und immer für einen Kampf zu haben gewesen. natürlich würde er heute nicht mehr so kämpfen. Das wäre bei den Flüchen die er entfesseln konnte zu gefährlich. Wie er seine Zurückhaltungsfähigkeit kannte würde er seinen Gegner glatt umbringen. Niamh meinte, nur auf die Frage ob sie ihn ohne Verstand erlebt hätte nur "kein kommentar" worauf er grinsend meinte . "bis ich den Job hier angenommen hatte hatte ich welchen dann aber nicht mehr. wert außer mir tauscht nen Stationsleiterjob gegen nen Lehrerjob außer mir. "er lachte kurz auf. Er hatte schon gute Gründe gehabt, warum er Lehrer geworden war. mit seinem Wissen über schwarze Magie, wusste er wohl am besten, wie man gegen die dunklen Kräfte kämpfen musste. den Rest konnte man sich leicht aneignen.

Als niamh meinte, dass sie ihn wohl gar nicht ernst genommen hätte wenn er nur ein kampfsüchtiger Halbstarker wäre und bloß seinen weichen Kern auf rabiate Weise schützen wollte meinte er"glaube nicht, dass es nur darum ging meinen weichen Kern zu schützen. sondern auch weil ichs nicht anders gelernt hab. Ich bin in einer Welt die sich gegen andersartige wehrt und dies fertigmacht großgeworden. und als Schwarzer bin ich natürlich kein stinknormales Vorstadtkind gewesen. der Rassismus der Eltern färbt auf die Kinder ab. dadurch lernte ich früh dass man lebensmüde sein musste, wenn man ehrenhaft kämpfte. immerhin kamen sie auch im Rudel und hörten auch nicht auf, wenn ich am Boden war. Ich lernte so was es heißt zu kämpfen. Also hab ich mich immer schon gewissenlos mit schwächeren angelegt. Und ich habe nie gelernt meine Kräfte zu zügeln. ich denke nicht, dass Rex diese brutale Grundhaltung verstanden hätte. Ich hoffe das klingt nicht nach einer Entschuldigung. ich weiß, dass sowas wie "ich habs nich anders gelernt" keine Entschuldigung ist"

Als sie sich an einen Tisch gestzt hatten bestellten sie beide etwas zutrinken. Als er seine hand auf dem Stab hatte musterte sie Jason kritisch, als wüsste sie dass er Blödsinn vorhatte. Niamh meinte, dass sie keine Lust hatte ihn nach einer Prügelei mit dem Jungen wieder zusammenflicken zu müssen , während Heather dann den versauten tag verkraften musste. Jason meinte "wenn ich die Schüler dann zusammenbrülle wenn sie einen gefährlichen Streich ausführen, denkst du ich mach dann was gefährliches? das wär wohl mehr als unfair oder? und glaub mir es würde nicht zum Kampf kommen. ich denke mal dass ich dem Bürschchen im Duell und im Nahkampf haushoch überlegen bin. aber wenn du wilst lass ichs. außerdem hab ichs mir eh anders überlegt, da ich hier schon mal raus geflogen bin. hab damals mit n paar Kirschblütenblättern ner Menge Leute den Kaffee verdorben. das wäre gemein wenn ich das täte und wer sich mit den Bedeutungen von Pflanzen auskennt würde mich doch für einen unsensiblen Rüpel halten" beim letzten Satz versuchte er mit einem Grinsen Unschuldig zu klingen. Auf die Frage ob er seine überschüssige Energie nicht anderweitig verbrauchen konnte meinte er "nö nix zu tun."
Als sie fragre, ob sie noch zeit hätten um noch eine Kleinigkeit zu essen meinte Jason locker "klar wir haben noch ne Ewigkeit.wir haben grade mal 12"
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