Der Waldrand

Einstiegspost

An diesem Morgen wachte Moira davon auf das Sonnenstrahlen sie an der Nase kitzelten.
Sie schlug die Augen auf. Sonnenstrahlen fielen durch einen Spalt in den Vorhängen ihres Himmelbettes. Sie setzte sich auf und schob die Vorhänge zur Seite. Der Tag begann schon super. Mit einem Lächeln im Gesicht stand sie auf und schaute aus dem Fenster. Groß Gruppen von Schülern und Schülerinnen gingen nach Hogsmeade. Während sie ihre Klamotten für den Tag raussuchte überlegte sie was sie mit dem Tag anfangen sollte. Dann verschob sie diese Frage auf später. Was sollte sie anziehen? Auf jeden Fall etwas Buntes. Schließlich entschied sie sich für ein bunt gemustertes Longshirt, eine schwarze Strumpfhose, Lederwinterstiefel in Braun und ihren halblangen dunkelbraunen Wintermantel. Mit den Sachen verschwand sie im Badezimmer. Nach dem Duschen zog sie sich an, putzte ihre Zähne und schminkte sich mit Mascara und braunem Kajal. Was sollte sie bloß mit ihren Haaren anstellen? Schließlich band sie sie schnell zu einem chaotischen Knoten zusammen.
Moira ging zu einem schnellen Morgenkaffee in die Große Halle. Sie aß nie viel zum Frühstück und außerdem waren die Tische schon sehr leer.
Nach dem Kaffee ging Moira nach draußen. Sie beschloss spazieren zu gehen. Gedankenverloren wanderte sie über die Ländereien in Richtung des verbotenen Waldes. Sie dachte an ihre Freunde. Wo mochten sie sich wohl gerade herumtreiben? Vielleicht würde sie sie ja später noch treffen. Dann wanderten ihre Gedanken zu einem der wichtigsten männlichen Personen in ihrem Leben. Keith Cyril Parker! Seit fast drei Monaten waren sie nun schon zusammen. Keith war ihr einfach super wichtig. Bei ihm fühlte sie sich so geborgen wie bei keinem anderen Menschen. Ihre Gefühle für ihn wurden mit jedem Tag stärker. Ihr wurde bewusst dass Keith ihr mal wieder sehr fehlte. Wo mochte er wohl gerade stecken? War er mit seinem Kumpels in Hogsmeade?
Sie gelangte an den Rand des verbotenen Waldes. Sie blieb stehen und schaute immer noch in Gedanken in den Wald.

Einstiegspost

Der Morgen begann für Keith relativ gut. Besonders als er merkte, dass die Sonne seit langem wieder draußen schien, verbesserte sich seine Laune sofort. Er war schon früh wach gewesen. Der größte Teil der anderen Gryffs war bereits lautstark ab nach Hogsmeade marschiert. Bei seinem Frühstück in der Großen Halle hatte er lange Zeit nach einer bestimmten Person gesucht. Erfolglos. Moira Delina Jones, war nirgends aufzufinden. Wahrscheinlich schlief sie noch.
Nach dem Frühstück begleitete er einige seiner Kumpels mit nach Hogsmeade. Dort fiel ihm erneut auf, wie früh es noch war. Er ging schnell in den Honigtopf und kaufte einige Bonbons, ehe er zurück ging. Auch in Hogsmeade hatte er Moira nicht entdeckt. Er war sich nun sicher, dass sie noch schlief oder gerade ihren morgendlichen Kaffee trank. Auf dem Weg zurück nach Hogwarts grübelte er eine Weile. Wo würde er Moira finden? Vielleicht würde er auch draußen auf sie antreffen. Er wusste, dass sie gerne draußen war. Er schlenderte über die Wiese und ließ seinen Blick darüber hinweg schweifen. Anschließend begutachtete er sich selbst noch einmal. Keith trug eine dunkle Jeans, eine grellblaue Jacke und schwarze Chucks. Seine Haare waren durch den sachten Wind leicht durcheinander geraten. Als er erneut einen Blick nach vorne warf, sah er eine zierliche kleine Gestalt, die durch die Ländereien spazierte.
„Moira“, sagte er lächelnd zu sich selbst. Er erkannte seine Freundin sofort, selbst wenn sie so weit von ihm entfernt war. Er hoffte mit seiner blauen Jacke nicht hervorzustechen, sodass sie ihn nicht bemerkte. Er folgte ihr unauffällig zum Waldrand. Als sie stehen blieb, legte er ihr schnell die Hände von hinten auf die Augen. Er beugte sich leicht zu ihr runter.
„Hello little girl“, raunte er ihr mit seiner angerauten Stimme ins Ohr und küsste sie sanft auf die Wange.

Keith && Moira

Immer noch in Gedanken versunken stand Moira am Waldrand. Dann spürte sie wie jemand hinter sie trat und dann legten sich Hände auf ihre Augen. Bereits nach 2 Sekunden war ihr klar wer da hinter ihr stand. Diesen Geruch hätte sie selbst im Schlaf erkannt.
„Hello little girl“ Ein glückliches Lächeln breitete sich auf Moira Lippen aus. Diese Stimme hätte sie unter tausenden erkannt und es gab nur eine Person die sie so nannte. Glücklich lächelnd nahm sie vorsichtig die Hände von ihren Augen, drehte sich um und schaute in das Gesicht einen Jungens, der sie so glücklich machte wie es noch kein Junge in ihrem Leben je geschafft hatte. „Hey Schatz!“ sagte sie fröhlich, schlang ihre Arme um Keith, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihrem Freund einen liebevollen Kuss. Zuerst war es ihr seltsam vorgekommen mit einem Jungen zusammen zu sein der so viel größer als sie war, aber mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden. Keith hatte sie verändert, aber sie hatte sich gern verändern lassen. Sie war langsam ein wenig ruhiger und ausgeglichener geworden. Ihre Gefühle für ihn hatten ihr bewusst gemacht dass sie nie zuvor richtig verliebt gewesen war. Auch ihre Exfreunde hatte sie geliebt, aber längst nicht so stark wie sie Keith liebte. Oft sehnte sie sich nach ihrem Freunde, obwohl sie sich erst am Abend zuvor gesehen hatten. Er gab ihr das Gefühl geborgen und beschützt zu sein. Außerdem hatten sie viel gemeinsam. Oft saßen sie stundenlang am See oder an einem anderen ihrer Lieblingsorte und spielten Gitarre und manchmal brachte Keith ihr neue Lieder bei. Keith war einfach ein wichtiger Teil ihres Lebens geworden.

Moira & Keith
Als Moira seine Hände von ihren Augen nahm und sich umdrehte, lächelte er sie verliebt an. Ihr Kuss löste in ihm eine große Menge von Wärme und Glück aus.
„Wie geht’s dir?“, fragte er und strich ihr sanft über die Wange. Er musterte ihre verknoteten Haare. „Hm…“ machte er nur und versuchte ihre Haare in die richtige Richtung zu legen. „Ausgeschlafen?“, neckte er sie dabei, „Habe dich heute morgen gesucht.“
Er zog die Bonbons, die er in Hogsmeade gekauft hatte, aus seiner Jackentasche. „Willst du?“, fragte er lächelnd. „Ja ich weiß, dass du willst.“ Ohne auf eine Antwort zu warten hielt er Moira ein Bonbon vor den Mund. Bevor er es jedoch in ihren Mund stopfte, beugte er sich zu ihr runter und küsste sie kurz – erst danach folgte die Zuckerbombe. „Sweets for my sweet“, kommentierte er. Er schaute sie verliebt an. Auch wenn er rosa nicht leiden konnte – er sah nun seit 3 Monaten durch eine rosa Brille. Moira war einfach für ihn gemacht worden. Er liebte alles an ihr, ihre Stimme, ihren Charakter, ihren Duft – einfach alles! Ihr konnte er in allen Dingen vertrauen.
Er nahm ihre kühle Hand und gemeinsam gingen sie am Waldrand entlang. Die Sonnenstrahlen erwärmten die Luft und der Wind ließ nach. Die Vögel zwitscherten laut. Der Frühling schien nun endlich zurückzukehren.
Keith strich sich durch die zerzausten Haare und schaute in den Himmel. „Sonneeee“, strahlte er. Der Tag konnte gar nicht besser werden. Alles was er brauchte hatte er. Moira, Sonne, und später würde er auch Musik um sich haben. Obwohl, die Vögel spielten ja ihre. Also, rundum ein gelungener Tag.

Keith && Moira

Als Keith lächelte löste das eine Welle von Wärme und Liebe in Moira aus. „Mir geht’s super und wie geht es dir?“ antwortete sie lächeln. Sie war einfach nur glücklich. Keith schien es nicht zu gefallen, das ihre Haare nur zu einem chaotischen Knoten zusammengebunden waren. Über seinen Versuch sie zu ordnen musste Moira liebevoll lächeln. Keith schien zu ahnen das sie verschlafen hatte, war Moira darauf schließen lies das sie ziemlich chaotisch aussah. Aber das war ihr egal, sie wusste dass der Gryffindor sie immer liebte, egal ob sie ordentlich oder chaotisch aussah. Als sie hörte dass ihr Freund sie gesucht hatte, lief ihr ein warmer Schauer über den Rücken. Sie liebte Keith schon für seine Fürsorglichkeit. Er war einfach fast das Beste das ihr je passiert war. „Echt? Warst du mit deinen Kumpels unterwegs?“ fragte sie ihn neugierig.
Als Keith die Bonbons herausholte und sie fragte musste sie lächeln. Der Siebtklässler kannte sie einfach zu gut. Sie erwiderte den Kuss und genoss ihn. Jeder Kuss mit Keith war kostbar und einfach nur wunderschön. „Sweets for my sweet“ Moira lächelte. „Du bist so süß!“ sagte sie und strich ihm liebevoll mit der Hand über die Wange.
Dann gingen sie spazieren und sie spürte Keiths warme Hand um ihre. Die Vögel sangen und die Sonne schien. Genau wie ihr Freund liebte sie die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie wusste der Tag würde wunderschön werden. Sie hatte Sonne, Keith, gute Laune und wenn sie nachher noch zusammen Musik machen würde, war ihr Tag wirklich perfekt! Sie konnte einfach nicht anders als leise ihr Lieblingslied vor sich hin zu summen. Es hörten ja sowieso nur sie und Keith und so schämte sie sich nicht.

Moira & Keith
„Jetzt geht’s mir gut“, sagte er schelmisch lächelnd. Er war immer noch damit beschäftigt Mos Haare zu entknoten. „Irgendwie süß, wenn du so chaotisch bist.“ Nach ein paar Minuten hatte er die Haare weitgehend sortiert. „Ja, ich war in Hogsmeade, aber nur ganz kurz. Schnell in den Honigtopf, Bonbons für dich kaufen und dann wieder ab nach Hogwarts, weil ich dich ja aufspüren wollte.“ Er küsste sie sanft auf die Wange.
„Schmeckt es?“, fragte er eine Weile nachdem er ihr das Bonbon in den Mund geschoben hatte. Zur Sicherheit nahm er sich ebenfalls eins. „Das Wort „süß“ passt wohl nicht ganz zu mir“, sagte er und versuchte ernst zu sein, „Ich bin das totale Gegenteil. Wie oft soll ich dir das denn nach sagen, Darling?“ Er musste grinsen. Er wusste, dass sie es extra sagte. Denn Moira wusste genau, was ihn in Verlegenheit brachte und was nicht.
Er liebte es mit Moira Hand in Hand zu laufen, auch wenn er wusste, dass sie wegen seiner Körpergröße etwas unbequem laufen musste. Keith lauschte dem Lied, das Moira summte. „Lauter“, sagte er grinsend. „Heute müssen wir nochmal zusammen gitarren. Gitarren war eines von Keiths Lieblingswörtern. Er hasste es zu sagen „Gitarre spielen“, deshalb hatte er es in gitarren umgewandelt. „Ich hab da ne neue Melodie im Kopf.“ Er wusste, zusammen mit seiner ebenfalls musikalischen Freundin würden sie seine Melodie gut umsetzen können. Er legte die Arme um sie und drehte sich zu ihr um. Sein Gesicht war ganz nah an ihrem. „Wehe du kannst nachher nicht“, sagte er grinsend. „Dann bin ich sauer.“ Er küsste sie.

Keith && Moira

Als Keith lächelte spürte Moira wieder das ihr inzwischen sehr bekannte Kribbeln im Bauch. Es begleitete sie immer wenn sie mit dem Jungen zusammen war, der inzwischen ihr Freund war. Immer wieder musste sie daran denken wie sie Keith das erste Mal begegnet war. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen. Sie liebte dieses Lächeln und sie liebte Keith. „Schön“, sagte sie lächelnd. Ihr Lächeln wurde noch ein wenig weicher. Keith entknotete ihre Haare so vorsichtig das es überhaupt nicht weh tat. Es war sogar angenehm. Als er meinte es wäre süß das sie so chaotisch wäre, musste sie wieder lächeln. Diesen Satz hatte sie schon oft gehört. Von ihrer Familie, ihren Freundinnen, ihren Exfreunden, aber es war etwas anderes ihn nun von Keith zu hören. Ihr wurde warm ums Herz.
Er hatte wirklich die Bonbons für sie gekauft? Dieser Junge überraschte sie einfach immer wieder aufs Neue. „Natürlich und wie!“ sagte sie. Dann meinte Keith er wäre das genaue Gegenteil von „süß“. Moira verdrehte nur lachend die Augen. Das war mal wieder typisch Keith Parker! Bloß nicht zu viele Gefühle zeigen. „Ach Schatz, du kennst meine Meinung doch ganz genau. Und ich werde sie auch nicht ändern.“ Sagte sie und schenkte Keith ein liebevolles und strahlendes Lächeln.
Sie liefen ein Stück. Moira liebte es so mit Keith zu laufen. Auch wenn es wegen dem Größenunterschied leicht unbequem war.
Grinsend summte sie das Lied ein wenig lauter. „Klingt super. Ich habe schon viel zu lange, nicht mehr gespielt.“ Sagte Moira erfreut über diese Idee.
„Hmm, ich muss mal in meinem Terminplaner gucken, aber ich glaube du hast gute Chancen.“ Sagte sie wieder lachend. Sie legte ihrerseits ihre Arme um Keith, zog ihn zu sich heran und erwiderte den Kuss. Sie spürte Keiths Wärme, roch seinen Duft und spürte dass er einfach da war. Sie war froh das es so war, denn sie liebte einfach all dies an ihm und noch mehr.

Moira & Keith

Er musterte sie einige Zeit und trat völlig neben sich. Er liebte Moira über alles und so war er zur Zeit der wohl glücklichste Mensch der Welt.
„Schön wenn sie dir schmecken, ich wusste gar nicht welche ich nehmen sollte. Da gab es so viel Auswahl“, er legte die Arme um sie.
„Ich bin trotzdem nicht süß“, entgegnete er ihr nur und kniff ihr frech in die Wange. „Das weißt du ganz genau.“ Er grinste verlegen. Er mochte es nicht besonders wenn man ihm Komplimente machte, denn er wusste genau, dass er dann einen merkwürdigen verlegenen Gesichtsausdruck bekam.
„Schande über dich,…du darfst das Gitarren nicht vernachlässigen. Es ist eines der wichtigsten Dinge im Leben. Besonders in meinem.“ Er schmunzelte. „Natürlich nach dir.“ Keith hielt eine Weile inne und wartete auf eine Reaktion von Moira. „Also wenn ich bei dir schauen muss ob ich einen Termin kriege dann ist da wohl was faul an unserer Beziehung. Hast du etwa so viele Verehrer?“, seine raue Stimme klang ernster als vorher und er zog die Augenbraue hoch. „Tz…“ machte er spöttisch und grinste. „Nichts da! Du hast heute Zeit! Oder magst du dich nicht mit mir treffen?“ Er sprach mit gekünstelt weinendem Ausdruck. „Oh mein Leben hat keinen Sinn mehr, wo ist die nächste Klippe?“ Er konnte sich ein Lachen nicht unterdrücken und musste husten. „Spaß bei Seite.“ Keith versuchte erneut ernst zu bleiben. „Wenn wir nachher gitarren…also..ich habe da auch einen neuen Text.“
Er musste erneut lachen. „Tut mir Leid, aber geht grade nicht anders.“ Seine leicht kindische Art trat in ihm hervor. Er hoffte nur, dass Moira ihm das nicht übel nahm. Er war sich nämlich nicht sicher, ob sie diese Seite an ihm schon an ihm wahrgenommen hatte. Auf den ersten Blick schien er ein eher ruhigerer Kandidat zu sein, auf den zweiten jedoch ein Freak.

Keith && Moira

Moira lächelte. Nein, das war untertrieben sie strahlte eher, als das sie lächelte. Sie fragte sie immer wieder womit sie soviel Glück verdient hatte. Viel, viel Glück, eine andere Erklärung fand sie einfach nicht dafür dass sie einen so tollen Jungen zum Freund hatte. Schon seit Anfang des Schuljahres hatte sie Keith toll gefunden. Aber ganz entgegen der Selbstsicherheit die sie sonst ausstrahlte, hatte sie sich nicht getraut ihn mal anzusprechen. Auch heute, Monate später war sie sich noch nicht ganz sicher ob sie damals schon richtig verliebt in Keith gewesen war. Energisch verbannte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Entscheidend war das hier und jetzt. Im jetzt war sie mit Keith zusammen und wusste das sie in ihn verliebt war. Immer noch glücklich lächelnd legte sie ihre Arme um Keith. Als er sie in die Wange kniff guckte sie gespielt gekränkt. „Ich finde du bist süß, auf deine Art und Weise.“ Sagte sie bestimmt und küsste ihn lächelnd. „Keith Cyril Parker! Müsstest du mich nicht eigentlich besser kennen?“ fragte sie gespielt gekränkt. Dann gelang es ihr aber nicht ernst zu bleiben und sie musste lachen. „Hey, Musik ist superwichtig für mich und das weißt du ganz genau.“ Sagte sie. Sie wusste ganz genau dass Keith das wusste. Schließlich waren sie nun schon ziemlich lange ein Paar und die Musik war ein wichtiger Teil der sie miteinander verband. „Du bist der Einzige Junge den ich liebe und das wird sich auch so schnell nicht ändern!“ sagte sie. „Natürlich habe ich Zeit und ich freue mich auf den neuen Text.“ Fuhr sie fort. Sie mochte die kindische Seite an Keith. Immerhin war auch sie oft kindisch und hoffte das er ihr das nicht übel nam. Sie schlang ihre Arme fester um Keith und lehnte sich an ihn. Das war eine durchaus positive Seite an dem Größenunterschied zwischen ihnen. Sie hatte einen großen Beschützer, auch wenn sie selten wirklich einen brauchte.