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Hogwarts - The magical school
Werde Teil der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, entdecke Geheimgänge, besuche den Unterricht in magischen Fächern und spiele in der Quidditchmannschaft deines Hauses.
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Draußen hat es seit langem mal wieder etwas wärmere Temperaturen. Die Sonne scheint und der letzte Schnee ist endlich weggeschmolzen.
Inplay:
Das Frühstück an diesem schönen Samstagmorgen ist gerade vorbei und nun steht es den Schülern frei, nach Hogsmeade zu gehen oder ihre Zeit auf dem Schlossgelände zu verbringen.
Sein Vater, Robert FitzGerald (62 J.), und seine Mutter, Eleonore FitzGerald geborene Sumner (48 J.), stammen beide aus alten Zaubererfamilien und betreiben gemeinschaftlich einen gut gehenden Handel für Zaubertrankzutaten. Sie haben allerdings keinen Laden und kein Lager sondern arbeiten nur nach Auftrag. Aufgrund ihrer Arbeit sind sie ständig unterwegs, sodass Henry bei einem Onkel seines Vaters, Jerome FitzGerald (86 J.), einem pensionierten Mitarbeiter des Zaubereiministeriums aufwuchs. Dieser Großonkel ist ein älterer, gestrenger Herr der einerseits viel zu sehr von der Herrschaft Voldemorts fasziniert war und für die Erziehung eines Kindes eigentlich schon zu alt war, aber andererseits keine eigenen Kinder hatte, es aber als Bürgerpflicht betrachtete für die Ausbildung der nächsten Generation von Zauberern zu sorgen, weshalb er Henry viel Zeit widmete. Die beiden verbindet eine Hassliebe, während Henry seine Eltern recht gleichgültig sind. Da dieses Verhältnis auf Gegenseitigkeit beruht, begnügen sich Robert und Eleonore damit Henry alles zu schenken was er sich wünscht. Zusammen mit Henry wurde noch sein Zwillingsbruder Leofric geboren, doch dieser starb schon kurz vor der Geburt.
Aussehen:
Zu seinen kurzen, gelockten und dunkelblonden Haaren, durch die er sich immer mit einer Hand durchwuschelt, wenn er nervös ist, hat Henry ein schmales Gesicht, blaue Augen und eine blasse Hautfarbe. Er ist ca. 185 cm groß und wiegt 65 kg und hat da er zwar viel Sport treibt, aber hauptsächlich etwas für seine Kondition tut, eher einen drahtigen, sehnigen Körper als einen muskulösen. Wenn keine Schuluniform angesagt ist, die Henry eher nicht so sehr mag, weil sie ihn noch blasser aussehen lässt, als er eh schon ist, trägt er hauptsächlich Sakkos und Hemden von weiß bis himmelblau (keinesfalls taubenblau, weil sich das mit seiner Augenfarbe beißt), sowie Cordhosen. T-Shirts und andere legere Kleidung trägt er nur zum Training und wenn er alleine ist. Meistens hat Henry ein Lächeln im Gesicht das je nach Blickwinkel auf Leute die ihn nicht kennen fies und falsch oder verwegen wirkt. Menschen die ihn kennen finden es nur noch fies, wissen aber dass es nicht auf sie sondern die Gesamtsituation bezogen ist.
Charakter:
Henry wirkt im Allgemeinen ziemlich verschlossen und abweisend, was daher rührt, dass er ein ausgesprochener Zyniker und Pessimist ist. Nur Personen gegenüber die, auch in seinen Augen, echte Freunde sind taut er ein wenig auf und wird umgänglicher. Obwohl er sich lieber mit seinen Büchern beschäftigt, wenn er nicht joggt, lehnt er eine Einladung nicht ab, auch wenn seine Anwesenheit mitunter den Wunsch hervorruft die Einladung wieder rückgängig machen zu können. Wenn er jedoch nur angesprochen wird um sachlich über die Schule zu reden, wenn jemand oder er selber Hilfe bei Hausaufgaben benötigt, dann kann er ganz nett sein. Allein was die Schule angeht ist Henry ein Perfektionist und wenn er auch dank glücklicherweise vorhandener Intelligenz in den Augen der meisten anderen die Schule ganz gut meistert ist er nur mit völlig erfolgreichen Arbeiten auch zufrieden. Das ganze ist durch mangelndes Selbstvertrauen begründet das noch dadurch verstärkt wird, dass Henry selbst mit seinem Verhalten nicht zufrieden ist. Sein Zynismus steht aber einer Öffnung seines Charakters im Wege, sodass es dafür eines Schlüsselereignisses bedarf. Also könnte Henry eigentlich mit sich zufrieden sein ist es aber selten, den Frust baut er aber nicht durch das vergraben in noch mehr Büchern oder schmollen ab, sondern läuft meistens ziellos durch die Umgebung von Hogwarts oder widmet sich seinen Pflanzen, die er unter seinem Bett zwischenlagert. Überhaupt bevorzugt er Pflanzen in allen Formen vor Fleisch, weshalb er auch Vegetarier ist. Grundsätzlich wird Henry ständig von dem Gefühl geplagt etwas verloren zu haben und zu vermissen, was daherkommt, dass sein Zwillingsbruder vor der Geburt starb er aber immer noch die Bindung zu ihm spürt. Mit der ganzen Sache von wegen Reinblütigkeit und Muggelstämmigkeit hat Henry nichts am Hut, denn für ihn hat eh alles nur Nachteile und wenn man mit der Gesamtsituation unzufrieden ist sind suboptimale Nebensächlichkeiten einfach überflüssig. Insofern kann man ihn ziemlich tolerant nennen.
Sonstiges:
Vorlieben: (mind. 5)
- Regen - Dämmerlicht - wilde Pflanzen - Schule / Sport - Bücher - echte Freunde
Hobbys: In der eng bemessenen Freizeit beschäftigt sich Henry meistens mit lesen, lernen und laufen. Nebenbei sammelt und zieht er einige wilde Pflanzen heran; ab und zu lässt er sich von seinen Eltern auch welche schicken.
Stärken: (mind. 3)
- Tolerant - Intelligent - Schule - Kräuterkunde und Zaubertränke - konditionsstark
Schwächen: (mind. 3)
- Fliegen - abweisend, verschlossen - zu oft alles egal, leidenschaftslos - vergisst manchmal die ein und die andere Mahlzeit
Quidditchposition:
Könnte die Schläger putzen... für alles andere bräuchte er Training
Haustier:
Ein Kniesel namens Tonic. Henrys Eltern hatten noch ein Kniesel namens Gin für seinen Zwillingsbruder besorgt, da dieser aber totgeboren wurde dem Großonkel Jerome geschenkt. Wenn Henry schlecht gelaunt ist oder wenn Tonic Blödsinn gebaut hat, nennt er sie auch einfach Katze, was ein beleidigtes Fauchen und einige Kratzspuren auf seiner Haut herbeiführt.
Geschichte:
Schon vor seiner Geburt waren Henrys Eltern sehr erfolgreich im Sammeln und Vertreiben seltener Zaubertrankzutaten und folglich in der ganzen Welt unterwegs um die Zutaten zu besorgen. Da sie auch nur auf Bestellung arbeiteten und keinen Laden und keinen festen Wohnsitz hatten, sondern immer in der Welt umherzogen, war ein Kind das letzte was sich Robert und Eleonore FitzGerald wünschten. Doch der Onkel von Robert, Jerome FitzGerald, so was wie das Familienoberhaupt bestand darauf, dass sie ein Kind zeugten, bevor Eleonore zu alt war und die Linie der FitzGeralds ausstarb. Nachdem Eleonore dann schwanger wurde, sollten es sogar gleich Zwillinge werden, trotzdem hörte sie nicht auf ihren Mann durch die Welt zu begleiten. Zum Zeitpunkt der Geburt befanden sich Henrys Eltern dann in der Gegend einer kleinen Transsilvanischen Stadt, wo Henry auch geboren wurde. Auf Grund mangelnder medizinischer Ausrüstung konnte auch nichts für seinen Zwillingsbruder Leofric getan werden, der schon kurz vor der Geburt gestorben war. Aus Rumänien kehrte Henry dann mit seinen Eltern nach London zurück wo sich seine Mutter um ihn kümmerte, bis er ein Jahr alt war. Da sie ihn schon vor seiner Geburt nicht hatte haben wollen und auch kein mütterlicher Instinkt nach der Geburt erwachen wollte, gab sie Henry nicht gerade schweren Herzens an den Großonkel Jerome ab, der sich um die Erziehung des Jungen kümmerte. Der ältere Herr bildete sich ziemlich was auf seine Reinblütigkeit ein und war infolgedessen auch ein Mitläufer, wenn auch kein Anhänger von Voldemort gewesen. Er versuchte mütterliche Liebe durch Strenge zu ersetzen und hielt Henry während dieser aufwuchs konsequent von der schmutzigen Muggelwelt fern. Seine größte Sorge war, dass sein Zögling ein Squib sein könnte, diese Sorge zerschlug sich aber als Henry mit sechs Jahren bei einem besonders heftigen Streit mit seinem Großonkel die Glühbirne im Wohnzimmer platzen ließ. Abgesehen von diesen Unzulänglichkeiten war Jerome aber beständig für Henry da und versuchte ihn auf die Zukunft nach Hogwarts vorzubereiten, wenn er dann das Familiengeschäft übernehmen sollte.
Als mit 11 Jahren dann die Einladung zu Hogwarts kam, war Henry sowohl erleichtert als auch etwas traurig darüber seinen Großonkel verlassen zu müssen, letzteres änderte sich aber recht schnell als er was gänzlich anderes als nur die Lobhudeleien über die bessere Zeit unter Voldemort hörte. Bald war er ziemlich desillusioniert und zog sich in den folgenden Jahren immer mehr in sich selbst zurück.
Avatarperson:
Max Pirkis
Regeln gelesen? :
Jupp und akzeptiert
Zuletzt von Henry FitzGerald am Do Apr 16, 2009 12:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Grace Forrest 6. Jahrgang - Slytherin
Anzahl der Beiträge : 1108 Blutstatus : reinblütig Alter : 17 Jahre Fähigkeit : Parsel, Okklumentik Patronus : Luchs Quidditchposition : Jägerin, Kapitän Anmeldedatum : 02.03.08
Thema: Re: Henry Fitzgerald Do Okt 16, 2008 4:49 pm
Heyho, schön, dass du nun auch an Bord bist.
Ich glaube wir haben hier noch einen Rebecca-Gablé-Fan, kann das sein?^^
Soll ich in deinem Nicknamen das G noch groß schreiben?
Zum Steckbrief: Also eigentlich gefällt er mir echt gut... ich bin nur unschlüssig wegen dem Haus... Ich würde dich nach Ravenclaw schicken, aber da haben wir im Moment schon so viele. Dein Charakter hat allerdings auch gewisse Eigenschaften von Slytherin (wenn auch nicht alle), weswegen ich dieses Haus vorschlagen würde. Hoffe das ist in Ordnung für dich
LG Grace
Henry FitzGerald 6. Jahrgang - Slytherin Vertrauensschüler
Thema: Re: Henry Fitzgerald Do Okt 16, 2008 5:07 pm
Rebecca Gablé... hm, ich gestehe. Die Bücher kennen auch langsam viel zu viele Leute
Was den Nickname angeht: Ich hatt auch erst überlegt das G groß zu schreiben, aber das wäre ja eher eine etwas veraltete Schreibweise. Aber wenn es nicht stört, wär eine Änderung doch sehr nett.
Tja und Slytherin: Meine hinterhältige Ader hält sich zwar in eng umrissenen Grenzen, aber für einen Pessimisten kommt sowieso immer der schlechtmöglichste Fall (hier: Haus) herbei. Also in Ordnung.
Victoria Eastwood 7. Jahrgang Hufflepuff Vertrauensschülerin
Thema: Re: Henry Fitzgerald Do Okt 16, 2008 6:24 pm
Ich sehe, Grace hat Slytherin schon vorgeschlagen, ich währe ebenfalls für dieses Haus. Da du scheinbar auch mit dieser Wahl zufrieden bist, würde ich sagen, dein Steckbrief ist angenommen.