Hogwarts - The magical school
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Hogwarts - The magical school

Werde Teil der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, entdecke Geheimgänge, besuche den Unterricht in magischen Fächern und spiele in der Quidditchmannschaft deines Hauses.
 
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Das Frühstück an diesem schönen Samstagmorgen ist gerade vorbei und nun steht es den Schülern frei, nach Hogsmeade zu gehen oder ihre Zeit auf dem Schlossgelände zu verbringen.
 
 
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 Michael Jack Hawkins

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Michael Hawkins
Lehrer für Zauberkunst und Hauslehrer von Gryffindor
Lehrer für Zauberkunst und Hauslehrer von Gryffindor
Michael Hawkins


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BeitragThema: Michael Jack Hawkins   Michael Jack Hawkins Icon_minitimeSo März 08, 2009 5:11 pm

I M P O R T A N T l F A C T S


Name:
    Sein voller Name ist Michael Jack Hawkins. Sein zweiter Vorname war der Name seines Vaters.

Alter:
    Heute ist er 33 Jahre alt.

Geburtstag:
    Michael wurde am 25. März 1962 in einem Hospital in der Nähe von London geboren.

Abstammung/Familie:
    Michael kommt aus einer reinblütigen Zaubererfamilie. Allerdings legten sie auf die Reinhaltung des Blutes nie besonders großen Wert. Doch da sie schon immer eine sehr von Muggeln distanzierte Familie waren, heirateten die Zauberer eben immer wieder Hexen und die Hexen immer wieder Zauberer. Sein Vater – Jack Hawkins – arbeitete in einer sehr hohen Position im Ministerium und war darin ausgesprochen erfolgreich (vielleicht zu erfolgreich) und seine Mutter – Isabella Hawkins – hatte eine Aurorenausbildung. Beide führten ihre Berufe mit jeder Menge Erfolg aus und hatten eine Menge Einfluss. Das war es vermutlich, was die Anhänger des Dunklen Lords auf sie aufmerksam gemacht hat. Bei einem inszenierten Unfall kamen sowohl Isabella als auch Jack ums Leben. Zum Glück wusste Voldemort nichts von der Existenz ihres einzigen Sohns – Michael und der damals Zehnjährige wohnte fortan bei seiner Tante, der Schwester seines Vaters – Helen Morgane – die selbst einen ungeheuren Hass auf Voldemort und sein Gesinde verspürte. Sie förderte – vermutlich unbewusst – den ungezügelten Hass, den Michael auf jeden verspürt, der mit Voldemort zu tun hat.

Ex-Haus:
    Michael war in der Zeit, die er in Hogwarts lebte und lernte im Haus Gryffindor.

Fach:
    Mit einer Ausdauer und einem Engagement, das man ihm auf Anhieb gar nicht unbedingt zutrauen würde, unterrichtet Michael seit einem halben Jahr Zauberkunst an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Außerdem gibt er ab und zu Vertretungsstunden im Fach Zaubertränke und ist dabei deutlich beliebter als der richtige Lehrer.


T H I S l I S l M E


Aussehen:
    Michael ist sehr groß gewachsen – knapp 1,95m groß – und hat einen sportlichen, durchtrainierten Körperbau, er wirkt jedoch nicht wie ein Bodybuilder oder so, als würde er jeden Tag ins Fitnessstudio gehen und Krafttraining machen. Wenn man ihn sieht, fühlt man sich komischerweise immer auf Anhieb sicher. Das könnte natürlich auch an seiner Ausstrahlung liegen, die komischerweise nur selten aufgeregt oder unruhig ist.
    Er hat die Angewohnheit – man könnte es auch Macke nennen – sich die Haare immer sehr kurz zu scheren. Woher sie kommt, weiß er selbst nicht mehr, aber er folgt ihr einfach und man sieht ihn so gut wie nie mit längeren Haaren. Und wenn doch, ist das ein recht ungewohnter Anblick.
    Michaels Augen sind von einem auffallenden Blau. Sie wirken allerdings nicht stechend und unfreundlich, weil meistens ein freundlicher Ausdruck darin liegt. Er lacht gerne und viel, weshalb er auch kleine Lachfältchen um die Augen hat, wenn sich sein Gesicht zu einem Lächeln verzieht.
    Obwohl Michael so gut wie nie Kontakt zu Muggeln hatte, kleidet er sich wie einer, obwohl das in Hogwarts natürlich nicht nötig wäre. Am liebsten trägt er Jeans und irgendein legeres Hemd dazu. Nur selten sieht man ihn in traditioneller Zaubererkleidung. Darin fühlt er sich nämlich unsagbar alt und das muss man ja nicht erzwingen!


Charakter:
    Michael galt schon sehr früh als typischer Überflieger und wurde auch so behandelt. Das heißt nicht, dass er verwöhnt wurde, sondern ganz einfach, dass Erwachsene ihn schon deutlich früher für voll nahmen und nicht bei jeder seiner Frage erklärten, er sei noch zu klein. Er war schon immer sehr wissbegierig und eine Frage, auf die er die Antwort nicht weiß, kommt ihm wie ein Anzeichen für Schwäche vor.
    Er ist jedoch trotzdem kein langweiliger, grauer Bücherwurm, denn von seiner Hochbegabung in vielen Gebieten einmal abgesehen, ist er einfach ein vollkommen normaler Zauberer. Noch erwähnenswert ist vielleicht der unbändige Hass auf Todesser und jeden, der mit Voldemort im Bunde steht. Er trifft Entscheidungen zwar grundsätzlich immer unvoreingenommen und ohne jegliche Vorurteile, aber in derartigen Fällen lässt ihn dieser Vorsatz oft im Stich.
    Bei seinem Schülern sind ihm Pünktlichkeit und Disziplin sehr wichtig. Er ist keiner der ungerechten Lehrer, die ihre Lieblingsschüler haben, sondern behandelt jeden gleich. Deshalb ist er wahrscheinlich auch bei seinen Schülern sehr beliebt. Er gibt sich Mühe, seinen Unterricht abwechslungsreich und interessant zu gestalten und hat meistens Erfolg damit. Allerdings schließt das auch die eine oder andere Planungsstunde in seinem Büro nicht aus.
    Gegenüber anderen Menschen ist Michael grundsätzlich immer sehr freundlich, aber er wirkt auf den ersten Blick sehr verschlossen und eher in sich gekehrt. Das liegt daran, dass er seine wahren Gefühle lieber verbirgt, anstatt jeden wissen zu lassen, was er gerade denkt. Hat man ihn jedoch erst mal für sich eingenommen und seine Freundschaft erworben, ist er ein lustiger und aufgeschlossener Geselle, mit dem man jede Menge Spaß haben kann.
    Etwas, bei dem er keinen Spaß versteht, ist die Vernachlässigung von Pflichten und Verantwortung. Er fühlt sich in gewissem Maß fast für das Schicksal seiner Eltern verantwortlich, auch wenn das natürlich vollkommen absurd ist und deswegen nimmt er die Verantwortung, die ihm für seine Schüler und Schülerinnen übertragen wurde, sehr ernst. Wenn seine Schüler sich ihrer Verantwortung für Andere nicht bewusst sind oder sie einfach umgehen, kann er auch mal richtig wütend werden und dann hagelt es für den überraschten Schüler plötzlich Strafen, mit denen er im Leben nicht gerechnet hätte.
    Man versteht nicht immer, was in Michaels Kopf vorgeht, doch man kann sicher sein, dass er alle seine Vorgehensweisen und Methoden gründlich durchdenkt, bevor er sie in die Tat umsetzt. Das wissen seine Vorgesetzten, seine Freunde und auch seine Kollegen und deshalb vertrauen sie in dieser Hinsicht auch auf ihn.


Sonstiges:
    Michael neigt dazu, sich sehr schnell die Schuld an Dingen zu geben, für die er garantiert nichts kann.

Vorlieben:
    &&. klassische Musik
    &&. ein gutes Buch
    &&. gebildete Menschen
    &&. wissbegierige Schüler
    &&. gutes Wetter
    &&. den Verbotenen Wald
    &&. Grünflächen
    &&. Muggelkleidung
    &&. Feuerwhisky
    &&. Feiertage
    &&. Zauberschach
    &&. Duellieren

Abneigungen:
    &&. Rassismus
    &&. unterlassene Hilfeleistung
    &&. Verantwortungslosigkeit
    &&. Kitsch
    &&. Vorurteile
    &&. Gerüchte
    &&. Faulheit
    &&. ausgefallene Namen
    &&. Unzuverlässigkeit
    &&. Unpünktlichkeit
    &&. Respektlosigkeit
    &&. Nichteinhaltung der Regeln

Hobbys:
    Michael ist ein leidenschaftlicher Zauberschachspieler und brüstet sich damit – ohne eingebildet zu sein – dass er quasi unbesiegbar sei. Auf Herausforderungen geht er mit Vorliebe ein und zeigt dann auch gleich sein Können, das tatsächlich imposant ist. „Jahrelange Übung macht eben den Meister!“, sagt er in solchen Fällen gerne, während er seinen Gegner Schachmatt setzt.
    Ein weiteres Hobby von ihm ist das Duellieren, ebenfalls etwas, in dem er ausgesprochen gut ist – wenn auch nicht unbesiegbar.
    Als er noch jünger war, hat er auch einmal recht gut Quidditch gespielt und war auf dem Treiberposten stets eine Bereicherung für die Hausmannschaft von Gryffindor.
    Wenn er heute ausnahmsweise einmal nichts zu tun hat, hat er auch gerne einfach ein paar Minuten seine Ruhe, setzte sich in irgendeine Ecke und liest ein wissenschaftliches Buch.

Stärken:
    &&. sehr umfangreiches Allgemeinwissen
    &&. Duellierfähigkeiten
    &&. trifft Entscheidungen stets unvoreingenommen
    &&. Zauberschach
    &&. unterrichten
    &&. Entschlossenheit
    &&. Verantwortungsbewusstsein

Schwächen:
    &&. Namensgedächtnis
    &&. manchmal sehr zerstreut
    &&. unbändiger Hass auf Todesser
    &&. gedankenlos
    &&. mit Tieren umgehen



M Y l L I F E


Lebenslauf:
    Michael Jack Hawkins wurde am 25. März des Jahres 1962 in einem Hospital in einem Londoner Vorort geboren. Er war das erste und einzige Kind von Jack und Isabella Hawkins. Die beiden zogen ihn wie ein normales Kind, das einer Zaubererfamilie entstammt, auf. Schon früh bemerkten die beiden jedoch, dass der kleine Michael ein sehr wissbegieriges, fast schon altkluges Kind war. Und es stimmte auch. Michael legte immer allergrößten Wert darauf, dass alles seine Richtigkeit hatte und fragte bei jeder Kleinigkeit, die ihm nicht vollkommen klar war, bei seinen Eltern nach. Diese beantworteten seine Fragen so gut sie konnten und lernten, mit ihrem überdurchschnittlich intelligenten Sohn umzugehen. Michael wurde schon früh, wie ein Erwachsener behandelt und hatte schon früher als normale Kinder von komplexen Sachen eine Ahnung oder überhaupt Interesse an derartigen Dingen. Er fing schon mit knapp vier Jahren an, Schach zu spielen, mit 9 konnte ihn keiner in seiner Familie mehr schlagen. Er dachte sich zahlreiche Strategien mit einem solch beeindruckenden Vorausdenken aus, dass niemand mehr eine Chance gegen ihn hatte.
    Über seiner herausragenden Intelligenz geriet das Zwischenmenschliche jedoch ein wenig in den Hintergrund. Da er in einer typischen Zaubererfamilie aufwuchs und keinen Kindergarten, keine Grundschule besuchte, hatte er zunächst nur Kontakt zu seinen Cousins und Cousinen, mit denen er sich aber tödlich langweilte, weil sämtliche Spiele von ihnen seiner Meinung nach zu langweilig waren. Seine älteren Cousins waren jedoch der Meinung, er sei zu jung für ihre Spiele, weswegen er meistens am Rand saß und sich alleine mit irgendetwas beschäftigte. Das brachte ihm schon früh den Ruf eines Strebers ein und das, obwohl er niemals eine Schule besucht hatte. Michael fand sich damit ab, er fand, es sei unter seinem Niveau, sich wegen solchen Lappalien groß aufzuregen.
    Doch dann musste der kleine Michael ein einschneidendes Erlebnis mitmachen. Seine Eltern – Ministeriumsangestellter und Aurorin – kamen bei einem von Voldemort inszenierten Umfall grausam ums Leben. Dies erfuhr Michael selbst erst am Abend, denn er war zu besagter Zeit mit dem Bruder seiner Mutter und dessen Rasselbande im Zoo gewesen. Helen Morgane, seine einzige Tante väterlicherseits, nahm den trauernden Michael bei sich auf und behandelte ihn wie ihren eigenen Sohn. Doch sie selbst verspürte einen unbändigen Hass auf Voldemort und seine Anhänger und pflanzte den Samen für denselben in dem kleinen Michael, der ein knappes Jahr später seinen Brief aus Hogwarts bekam und zum Schuljahresbeginn dorthin eingeladen wurde. Den Tod seiner Eltern hat er bis heute nicht verkraftet, was anhand seiner Unbeherrschtheit, wenn es um den Dunklen Lord geht, gut zu beweisen ist.
    Doch das spielte keine Rolle, denn er wurde in Hogwarts überraschenderweise nach Gryffindor und nicht nach Ravenclaw geschickt. Dort war er zunächst einmal nicht übermäßig beliebt, denn er galt von vornherein als Besserwisser und Streber. Die Unterrichtsinhalte sog er auch gierig in sich auf und da er keine richtigen Freunde fand, stürzte er sich eben in die Arbeit und reicherte sein Wissen noch ein wenig an. Erst als er fast ein halbes Jahr in Hogwarts war, lernten die anderen Jungs aus seinem Jahrgang, durch eine zufällige Aktion seine Vorteile zu schätzen und ließen erstmals eine Annäherung zu. Die Sache war die, dass die Jungs einem Lehrer einen Streich gespielt und dabei erwischt worden waren. Zufällig hatte Michael das mitbekommen und sich – wie es noch heute seine Art ist – für seine Klassenkameraden eingesetzt. Der Lehrer ließ sie ungestraft davonkommen und Michael wurde damit belohnt, dass sie ihm nun endlich eine Chance gaben.
    Im Laufe der Jahre wurde Michael jedoch nicht nur zum unschlagbaren Jahrgangsbesten, sondern glänzte auch in anderen Dingen. Er war sehr sportlich und spielte ab dem 3. Schuljahr in der Quidditchmannschaft von Gryffindor als Treiber.
    Ziemlich ereignislos, wenn man von einigen Scharmützeln mit Slytherins einmal absieht, plätscherten die Jahre dahin und Michael entwickelte sich prächtig. Er eignete sich sogar eine gewisse Beliebtheit an, auch wenn er niemals zu denjenigen gehörte, die jeden kannten und mit jedem befreundet waren. Das wollte er auch nie.
    Schließlich machte er seinen UTZ in allen Fächern mit der Bestnote und begann sofort eine Aurorenausbildung, obwohl seine Tante Helen ihm davon abriet. Nein, er blieb stur, denn er wollte das Werk seiner Eltern weiterführen und Todesser jagen und vor das Zauberergericht bringen, damit sie ihre gerechte Strafe bekamen. Und er zog die Sache durch, wurde Auror und war dabei durch seine Duellierfähigkeiten und sein scheinbar unbegrenztes Wissen fast märchenhaft erfolgreich. Er geriet einige Male in Gefahr und war dem Tode mehr als nur einmal nahe, aber er konnte sich immer irgendwie retten und die Situation für sich zum Guten wenden.
    Doch dann traf ihn ein weiterer Schicksalsschlag. Bei einem Kampf gegen eine kleine Gruppe von Todessern, in den er zusammen mit zwei weiteren Auroren verwickelt wurde, starben seine beiden Kollegen. Er selbst schaffte es zu entkommen, war allerdings von einem Fluch getroffen worden. Er gab sich die Schuld am Tod der beiden Anderen und wollte seinen Beruf aus diesem Grund ohne Erklärung sofort an den Nagel hängen.
    Als er jedoch zum Gespräch mit dem Leiter der Aurorenzentrale antrat, schlug der ihm eine andere Möglichkeit vor. Die Schulleiterin von Hogwarts – Hera Amberforth – wurde in ihren Taten immer dreister und war beinahe unberechenbar geworden. Deshalb sollte nun auf der Stelle etwas Kontrolle her! Michael sollte sich als Lehrer für Zauberkunst auf Hogwarts bewerben, denn der alte Lehrer war auf mysteriöse Weise verschwunden. Nur Justus McDarell wusste über seine tatsächliche Identität bescheid und das ist auch bis heute so geblieben. Fakt war: Professor Amberforth konnte die Fähigkeiten von Michael nicht von der Hand weisen und stellte ihn zu Beginn des aktuellen Schuljahres als neuen Lehrer für Zauberkunst ein.
    Auf dieser Stelle lehrt Michael jetzt seit einem halben Jahr und er hat sich als gerechter und guter Lehrer erwiesen.


A D M I N I S T R A T I O N A L l F A C T S


Avatarperson:
    Wentworth Miller

Zweitcharaktere:
    Ein weiterer Charakter von Grace Forrest && Jacob Kenway

Weitergabe:
    Der Charakter kann weitergegeben werden, der Steckbrief und das Set nicht.
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